Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 13.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... nicht entschul....
„Na, dann ist es doch gut. Setz dich zu mir mein Junge."
„Was?"
Timo verstand die Welt nicht mehr.
„Du sollst dich zu mir setzen. Bitte."
Die Stimme seiner Oma war warm und weich und unwiderstehlich. Er setzte sich auf den Sessel ihr gegenüber und schaute auf den roten dicken Teppich.
„Nun guck nicht so mein Liebling."
Timo sagte nichts.
„Hör zu Schatz, was du getan hast, ist das normalste der Welt. Du hast etwas gefunden, was dafür gesorgt hat, dass es dir gut geht und dich dem hingegeben. Das ist nichts Schlimmes. Immerhin sprechen wir ja nicht von Drogen."
Timo schwieg weiter, schaute aber auf.
„Ich weiß das deine Mutter das etwas anders sieht. Aber das hat sie nicht von mir. Schau mal in die Tüte neben dir."
Fast zögerlich tat er, wie ihm geheißen. Als er in das Plastik schaute, wurden seine Augen groß und er blickte dann zu seiner Oma. Gerda lächelte.
„Ich sag ja. Ich bin nicht deine Mutter. Komm, probier sie mal an."
„Hier! Vor dir?"
„Warum nicht."
Timos Hals wurde trocken. Er schluckte schwer, doch jedwedes Schamgefühl verflüchtigte sich so schnell, wie es gekommen war.
Timo sprang vor Vorfreude geradezu auf und entledigte sich seiner Klamotten.
„Wie groß du geworden bist", sprach seine Oma und leckte sich über die Lippen. Doch Timo sah es nicht. Er hatte nur Augen für das, was in der Tüte war.
„Warte, ich helfe dir."
Gerda stand auf und griff in die Tüte. Dann zog sie einen kleinen weißen ...
... Spitzen-BH heraus.
„Dreh dich bitte."
Timo drehte sich mit dem Rücken zu ihr. Gerda trat näher und er spürte den weichen Satin-Mantel und die großen Brüste unter ihm an seinem Rücken. Geschickt legte ihm Gerda den BH an. Dann griff sie wieder in die Tüte, holte einen dünnen weißen Straps-Gürtel hervor und legte diesen an. Wie zufällig strichen ihre Hände dabei über den noch halbschlaffen Schwengel, welcher leicht zuckte.
„Wirklich groß", murmelte sie erneut.
„Dreh dich mal um. Ja, sehr schön. Und nun die Strümpfe."
Sie hockte sich vor ihm auf die Knie und half seinen Beinen, sich in den Stoff zu hüllen. Als sie den Zweiten an den Straps-Bändern angeknüpft hatte, reckte sich ihr Timos Schwanz in voller Pracht entgegen. Sie Küste spielerisch seine Eichel und stand dann auf.
„Der Slip wird wohl gerade nicht passen", grinste sie ihren Enkel an und Timo grinste zurück.
„Und? Wie fühlst du dich?"
„Wunderbar Oma."
„Komm mit."
Sie ergriff seine Hand und führte ihn in den Flur bis zu dem Spiegel.
Timo strahlte, als er sich ansah.
„Das sieht toll aus!", rief er aus.
„Danke!"
„Du siehst wirklich zuckersüß aus, mein kleines Strapsmädchen", grinste Oma Gerda über seine Schulter hinweg.
„Aber etwas fehlt noch."
Sie verschwand kurz in der Stube und kam schnell wieder. Dann legte sie ihrem Enkel ein breiteres weißes Stoffband um dem Hals, an dem ein blauer Stein baumelte.
„Perfekt."
Timo schwebte im siebten Himmel.
„Oma ich kann dir nicht ...