1. Eine Familie Findet Zusammen


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... des Reinigungsteams ging und es fast Feierabend war.
    
    „Ich lege noch schnell die Wäsche hinten zusammen. Gehen Sie ruhig Frau Junker und genießen Sie noch etwas die Sonne."
    
    Komischerweise wirkte Gerda nicht gerade glücklich, als Rolf sie verabschiedete und danach in den hinteren Teil des Großraumbüros ging, wo die Waschmaschinen und die Bettwäsche sowie allerlei anderer Sachen untergebracht waren. Nach einer guten halben Stunde blickte er auf, als er ihm wohlbekannte Schritte hörte.
    
    Tock.
    
    Tock.
    
    Tock.
    
    „Ich dachte mir, bei einem so schönen Tag möchte mein Lieblingschef bestimmt etwas Leckeres."
    
    Rolf schaute nicht schlecht und für eine Sekunde hätte er meinen können, dass Gerda sich meinte, anstatt einen der beiden Eis-Cappuccinos in ihren Händen. Sie grinste und er konnte nicht anders als zurück zu grinsen. Zudem fiel ihm durchaus auf, dass ein weiterer Knopf an Gerda Junkers Bluse geöffnet war und somit einen tiefen Einblick gewährte.
    
    „Was für Prachtdinger", entfuhr es ihm.
    
    „Wie meinen Sie?", fragte Gerda betont unschuldig und Rolf räusperte sich.
    
    „Die Cappuccinos. Vielen Dank, aber das wäre doch nicht nötig gewesen."
    
    „Aber ich tat es gern", antwortete Gerda und reichte ihm einen der Becher. Rolf nahm einen Schluck, stellte den Becher dann beiseite und legte ein weiteres Laken zusammen. Er tat es, um sich abzulenken und Gerda nicht das Gefühl zu geben, sie zu belästigen.
    
    „Oh nein!"
    
    Rolf schaute auf.
    
    „Ich Tollpatsch."
    
    Wo Gerdas ...
    ... samtene Bluse eben noch Weiß strahlte, bildete sich ein feuchter großer Fleck, welcher den zarten Stoff fast durchsichtig machte. Ein roter BH begann darunter hervorzuleuchten.
    
    Rolf starrte erst und musste dann schwer schlucken.
    
    „Ich versuch den mal gleich rauszuwischen", sprach sie und verschwand durch die Tür, welche jeweils zur Büroküche und der Toilette führte. Rolf schaute ihr hinterher. Sein Blick haftete an den breiten wackelnden Hintern, welcher von dem schwarzen Stoff des Stiftrockes umspannt wurde. Sein Schwanz wurde knallhart und nun tat es fast weh, als dieser die enge Jeans fast durchbohrte. Sein Verstand begann sich langsam zu verabschieden. „Soll ich? Nein, ich bin doch kein Spanner. Aber wenn sie es will? Nein, das bildest du dir doch nur ein. Nein, nein, nein."
    
    Es plätscherte in seinen Ohren und ein Seufzen folgte.
    
    Pinkelte Gerda etwa bei offener Tür?
    
    „Rolf, reiß dich zusammen", sprach er zu sich selbst.
    
    „Herr Schmidt?", hörte er ihre erschreckte Stimme, welche eindeutig gespielt überrascht klang.
    
    Rolf drehte den Kopf. Ohne es zu merken, hatten ihn seine Füße in den kleinen Gang zwischen Küche und Toilette geführt. Sein Blick traf die funkelnden grünen Augen von Gerda Schmidt. Dann wanderten die seinen weiter hinab. Gerdas gewaltige Titten waren nur noch von einem zu knappen roten Spitzen-BH bedeckt, der auf ihrer gebräunten Haut regelrecht leuchtete. Ihr speckiger Bauch hatte sich beim Sitzen zu mehreren Röllchen gefaltete und endete dort, wo ...
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