Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 13.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... der ehemals knielange Rock hochgerollt war. Ihre gespreizten dicken Schenkel, umschmeichelt von dunklen Nylons, offenbarten ihre glatt rasierte glänzende Muschi. Es waren Strapse, wurde ihm nun bewusst.
„Gott entschuldigen Sie Frau Junker!", brach es aus ihm heraus und sein Kopf lief knall-rot an.
Wäre dies ein normaler Tag gewesen, hätte Rolf sofort kehrtgemacht, nur um zu überlegen, wie er diesen Faux Pas wieder gut machen konnte. Doch heute war kein normaler Tag. Trotz seiner Entschuldigung blieb er stehen und starrte. Und Gerda? Gerda starrte zurück, grinste und pinkelte erleichternd stöhnend erneut.
„Gefällt Ihnen, was sie sehen Herr Schmidt?" sprach sie dann, während es plätscherte.
„Ja!"
Mehr konnte Rolf nicht sagen.
„Uh, mir auch. Vor allem das, was sich da durch ihre Hose drückt."
Rolf schaute nach unten. Seine Erregung war nicht zu übersehen.
„Äh", stammelte Rolf.
„Wissen sie, ich finde, wir sind heutzutage alle viel zu verklemmt, Herr Schmidt. Wir denken zu viel! Man sollte einfach mal auch ohne Zwang genießen können, finden Sie nicht?"
Bei ihren Worten strich ihr rot lackierter linker Finger durch ihre glänzende Scheide. Ihre andere Hand ließ dabei ihre Glieder über ihren linken Busen fahren und umspielte dort ihren harten Nippel.
„Äh, bestimmt", stotterte Rolf.
„Ich, hm", schnurrte Gerda.
„Ich für meinen Teil hatte jedenfalls schon lange keinen guten Schwanz mehr und ich finde, was sie wahrscheinlich zu bieten haben, käme ...
... mir gut zu pass Herr Schmidt. Würden Sie mich abtupfen wollen?"
Gerda spreizte noch weiter ihre Schenkel und hielt Rolf ein Stück Klopapier hin.
Die letzte Sicherung knallte in seinem Kopf durch. Der letzte Funken Scham und Anstand verlosch. Sie wollte ihn. Und er wollte sie!
Schnell schritt er auf Gerda zu, ignorierte das Stück Papier, ging in die Knie, griff den breiten, weichen Arsch seiner weitaus älteren Angestellten, zog so das ihr Gesäß nach vorne kam und versenkte seinen Kopf in ihrem Dreieck der Lust.
Gerda jauchzte auch, als seine Zunge wild durch ihre Schamlippen wühlten.
„Herr Schmidt, sie perverses Ferkel!", stöhnte sie auf und drückte seinen Kopf noch enger an ihre triefende Muschi.
Rolf hatte noch nie Natursekt getrunken. Es war eines der vielen Dinge, die er schon immer einmal ausprobieren wollte, seine Frau aber nicht. Wie so oft. Gut, Gerda pinkelte nicht mehr, aber er schmeckte noch die letzten salzigen Reste ihrer Pisse und fand es geil. Er leckte immer weiter und ließ seine Zunge zunehmend schneller um Gerdas harten Kitzler kreisen. Diese stöhnte heftig auf: „Ja. Ja. Oh Gott. Jaaa!"
Seine Hände fuhren über ihren weichen, fülligen Bauch, fanden ihre großen Titten und griffen beherzt zu. Sie schoben den viel zu engen BH in die Höhe, suchte die steinharten Nippel, fanden sie und zwicken spielerisch in sie hinein.
„Jaaaaa!", brach es wieder aus Gerda, deren Höhepunkt wie ein D-Zug auf sie zurollte. Ihre fetten Schenkel drückten sich ...