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Und wieder ein erstes Mal 31-32
Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... nicht zu meiner Zufriedenheit. Ich könnte auf dich zusätzlich scheißen! Was ich mit dir anstellen würde, wenn ich merke, du strengst dich nicht an und versagst, möchtest du dir nicht mal ausmalen, dass einfachste wäre noch du müsstest deine Exkremente fressen!« Natürlich habe ich nicht vor genau dieses anzuwenden, jedoch ist bei Kaviar eine 1 eingetragen, was dann bedeutet er möchte es zwar absolut nicht es stellt aber kein Tabu dar. Aber allein schon sein Gesicht bei der Aufzählung zu betrachten ist ein Genuss! »Das genügt, du wirst mich jetzt abtrocknen. Stell dazu den Bottich zur Seite!« Kaum ist der Bottich zur Seite geräumt, lasse ich Peter an dessen Stelle knien. Zuerst macht er alles richtig und meine nassen Füße werden von weichen Trockentüchern umfangen, wobei er vorsichtig nach tupft, sodass alle Feuchtigkeit von den Tüchern aufgesaugt wird. Ich verunsichere Peter mit einer Ohrfeige, die er ohne besonderen Grund und ohne Erklärung erhält. Unsicher trocknet er mich weiter an, seine Hände fangen aber an zu zittern. Jetzt muss ich ihn ermahnen: »Peterle, du musst innerhalb der Zehenzwischenräume nicht reiben, sondern nur tupfen! Du willst mich doch nicht verletzen!« Während meine erste Ohrfeige noch Moderat aufgetroffen ist, sind die beiden jetzt folgenden schmerzhaft für ihn. Mit zittrigen Fingern versucht er alles richtigzumachen. Was ihm auch gelingt. Als er fertig ist weiß er nicht weiter. Eine weitere Ohrfeige, diesmal fast ...
... gestreichelt erhöht seine Unsicherheit, bevor ich ihm die Weisung gebe: »Da die Füße trocken sind, legst du sie mit einem trockenen Handtuch dazwischen auf deinen Oberschenkeln ab, ich gebe dir dann Anweisung zur Massage.« Natürlich kann ich es nicht lassen und meine Füße spielen zuerst mit seiner Männlichkeit, die noch immer ohne Käfig vor mir Präsent ist und viel über seine Gefühle verrät. Anschließend wandert einer der Füße nach oben und bringt Peter allein durch die Berührung der durchstochenen Knospen in Wallung. »Fein, du magst es also doch! Hatest die bösen Nadeln schon fast vergessen?« »Ja, Sahibe.« Eigentlich schade, aber da ich entspannt die Massage genießen möchte, muss ich von meinen kleinen Gemeinheiten absehen. »So jetzt zur Massage, sie ist speziell dafür, dass das Tragen von hohen Absätzen nicht schädlich ist. Eine Hand umfasst meine Ferse, die zweite den Vorfuß. Gut so! Jetzt den Fuß mit etwas stärkerem Druck wie ein Handtuch in beide Richtungen spiralförmig auswringen. Noch etwas stärker! - Gut so! - Das wiederholst du jetzt etwa 5 Minuten lang, dann ist der zweite Fuß an der Reihe!« Ich schaue ihm zu wie er sich anstrengt, genau die richtige Dosierung zu erwischen! Während er sich abmüht, erkläre ich: »Die Massage hält den Fuß beweglich und stärkt gleichzeitig die Statik des Längs- und Quergewölbes. So Schützt du deine Herrin, vorausgesetzt du hast eine, vor unschönen Dingen wie Senkfuß oder Hallux valgus. Bislang war ich mit ...