1. Und wieder ein erstes Mal 31-32


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Natürlich ist es bei den Schuhen auch recht problemlos.
    
    Wir haben beim Umbau zum Wohnzimmer daran gedacht, dass es hier Fußbäder geben würde.Vor dem Beteten war es angebracht sich zu waschen, deshalb war hier schon eine Waschgelegenheit. Den Boden mit dem Abfluss haben wir beibehalten nur wird er von einem Teppich verdeckt.
    
    Ich stelle meine Beine in den noch leeren Bottich, meine beiden gießen, mit je einer Kelle, lauwarmes Wasser über die Unterschenkel und Füße. Während ich meine Füße im warmen Nass aufwärme, benetzen sie mit der Schöpfkelle meine Unterschenkel bis hoch zum Knie.
    
    Anscheinend haben sie das Vorgehen schon vorher besprochen und Peterle kopiert sein Vorbild fast perfekt am jeweiligen zweiten Bein.
    
    »Darf ich, äh dürfen wir?«, fragt Bernd und wartet kniend bis ich nicke.
    
    Erst dann befeuchtet er seine Hände und seift sie ein um dann über den Fuß- und Beinbereich mit der Hand zu streichen.
    
    Nachdem er gut eingeseift ist, stellt Bernd meinen Fuß wieder im Wasser ab.Peterle wiederholt mit meinem anderen Bein den Vorgang, etwas ungeschickter als mein routinierter Sklave. Wenn ich wollte genug Anlass für eine Strafe, doch das hat Zeit bis später.
    
    Nach einer kurzen Einwirkzeit werden die Seifen- und Schaumreste mit der Kelle abgespült. Manchmal verzichte ich hier schon auf ein Fußbad, aber heute freue ich mich auf das entspannende Bad und anschließender Massage.
    
    Mein Sklave lässt das Wasser ab während Peterle noch einmal warmes Wasser über meine ...
    ... Beine schüttet.
    
    Der Stöpsel kommt wieder in den Bottich und das 37 ° heiße Wasser füllt langsam den Zuber, gut 20 cm stehen meine Beine jetzt im nach Lavendel duftenden selbst angesetzten Kräuterbad.
    
    Nach dem Bernd das Zimmer verlassen hat und sich seinen Aufgaben widmet, unterhalte ich mich mit dem vor mir knienden Peter.
    
    »Du weißt schon, dass es eine Auszeichnung ist, einer Herrin die Füße waschen zu dürfen und mir beim Fußbad behilflich zu sein.
    
    Hast du schon einmal die Füße einer Herrin massieren dürfen?«
    
    »Nein Sahibe Leyla, bislang noch nicht.«
    
    »Dann hast du nachher die Gelegenheit, wenigstens das Grundsätzliche zu lernen! Merke es dir gut, auch wenn du mich nie mehr besuchen solltet, jede andere Herrin wird es zu schätzen wissen.
    
    Aber strenge dich bei mir an, je nachdem wie gut du es machst, fällt meine nächste Strafe oder Belohnung aus! Du meinst, du stehst auf Bestrafung? Vielleicht sollte ich dir ein kleines Beispiel aufzählen.
    
    Nehmen wir mal Körperausscheidungen, du strengst dich an und ich bin voll zufrieden, vielleicht würde ich dir einen Dominakuss schenken.
    
    Du strengst dich an ich bin im Großen und Ganzen zufrieden, vielleicht gönne ich dir ein Glas von meinem Champagner!
    
    Du versuchst dich anzustrengen, aber ich bin nicht damit einverstanden. Erst nach einer Korrektur lieferst du brauchbare Ergebnisse. Ich könnte dich vollpissen und ein paar Stunden darin angekettet, hilflos liegen lassen.
    
    Auch der Versuch einer Nachbesserung führt ...
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