1. Und wieder ein erstes Mal 31-32


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... gepolsterte Ledersohle mit dem flachen, latexbezogenen Absatz vermittelt besonders nach einer Massage ein angenehmes Tragegefühl.
    
    Die für Peter gedachten Nylonstrümpfe nehme ich in die linke Hand, während die rechte sich die obligatorische, recht milde Peitsche greift.
    
    Zusammen mit Peter geht's anders als geplant wieder ins Erziehungszimmer. Idealerweise wieder zu den Ketten, die ihn für meinen nächsten Schritt festhalten.
    
    Wenig später hängt Peter wieder gespannt in den Ketten.
    
    So lasziv wie möglich lege ich meinen Rock ab, um dann die Schuhe abzustreifen.
    
    Sodass es Peter genau beobachten kann rolle ich den schwarzen Wetlook-Strumpf mit roter Naht zuerst auf mein rechtes Bein. Anschließend wiederhole ich das mit meinem zweiten Bein. Überprüfe jeweils den Sitz der Naht, und korrigiere mit leichten, streichelten Bewegungen, bis sie exakt gerade nach unten verläuft. Dann schlüpfe ich in die Peeptoes, die Zehen werden zwar noch einzeln ausgeformt sind aber vollkommen von dem Wetlockmaterial der Strümpfe umhüllt.
    
    »So mein Freund, das hätte dir doch gefallen! Aber gut, du hast es so gewollt.«
    
    Relativ vorsichtig steche ich die jeweils 4 Kanülen durch seine Warzen.
    
    Während ich genau beobachte, wie sich Peter anstrengt nicht loszuschreien, es ist ungeheuer geil, in genau an der Grenze zu halten, zu sehen wie seine Augen weinen und er alle Muskeln anspannt, um meine Wohltat auszuhalten! Ohne die Flüssigkeit schafft er es gerade noch unter Aufwendung seiner ...
    ... kompletten Kraft.
    
    »Fein Peterle, schön, gemacht. Fein ich bin zumindest damit zufrieden!
    
    Das wird jetzt etwas weh tun! Du magst doch Hiebe!«
    
    Ich nehme einen der Rohrstöcke und streife ihm seine Oberarmmuskeln. Morgen wird es sich schlimmer anfühlen als ein Muskelkater, heute verdrängt sein Adrenalin den Schmerz und lässt ihn gerade noch erträglich erscheinen.
    
    Als Nächstes verwende ich meine weiche Velurspeitsche. Das samtweiche Leder trifft kräftig seine Schulter und den Rücken, wärmt seine Rücken auf. Mehr habe ich hier nicht geplant.
    
    »Das war doch schön! Ich löse dich von den Ketten und du folgst mir dann mit den Rohrstöcken zu meinem Zimmer!«
    
    Längst hat sich Peter wieder erholt, die Nadeln spürt er kaum noch.
    
    Natürlich sind sie präsent und schüren die Produktion der Glückshormone, ohne richtig zu schmerzen.
    
    Als die Ketten entfernt sind, laufe ich mit Peter an der Instrumente-Wand entlang.
    
    Noch weiß ich nicht genau, was ich benötige, so tausche ich die weichen Peitschen gegen eine kurze Bullwhip.
    
    Noch immer benutze ich verschiedene Rohrstöcke, ein kompletter Satz also einer Dicke von 6, 8, 10 und 12 mm landet auf Peters offenen Händen, dazu noch eine der Fieberglasgerten sowie der Lexancane.
    
    »Alles für dich«, rege ich dabei seine Fantasie an und schreite voraus in mein Zimmer.
    
    Ich öffne Peter sogar die Türe und lasse ihn seine Last auf meinem Bett ablegen.
    
    »Stell dich vor mich! Hände nach hinten. Weiter oben!«
    
    Durch die Stellung ...
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