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Und wieder ein erstes Mal 31-32
Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... präsentiert er mir optimal seine durchstochenen Männernippelchen. »War nicht schlimm bisher, gell?« »Ja, Sahibe!« »Was meinst du, ein kleines Gewicht ist doch gut zu ertragen?« »Ich weiß nicht? Sahibe.« »Dann muss ich ja doch für dich entscheiden!«, aus meiner Sammlung nehme ich die beiden 200 g Gewichte, ich möchte Peter noch etwas länger leiden lassen. Als beide Gewichte mit einem Gummiband hinter den Kanülen befestigt sind, lasse ich die Gewichte etwas baumeln. »Schön, nicht?« »Nnn-ein Sahibe!« »Aber Peterle, du willst doch deiner Sahibe nicht widersprechen? Oder?«, bringe ich Peter in Verlegenheit. »Nein, natürlich nicht Sahibe.« »Dann ist ja gut! Lege dich auf den Bodenpranger!« Wenig später ist Peter genau so gefesselt, wie vorher Atila, einzig auf das Kopfgeschirr verzichte ich vorerst. »So mein kleines Eigentum -- auf Zeit, kommen wir jetzt zu der Bestrafung, du hast mich an den Fußsohlen gekitzelt, das erfordert eine kleine Strafe 10 Hiebe auf deine Fußsohlen! Und du darfst selbst bestimmen wie oft wir das wiederholen!« Ich stecke ihm den 6 mm Stock in den Mund, wenn du ihn festhältst, dann endet unser kleines Spiel schon nach nur 20 Hieben! Willst du mehr Hiebe willst, brauchst du nur deinen Mund zu öffnen!« Ich schnappe mir den dicksten Cane und stelle mich in Position. Dass ich damit nur moderate Hiebe verabreiche, versteht sich von selbst, ich will ihn ja nicht schädigen. Doch schon mein erster Hieb lässt ihn ...
... aufschreien und der Stock für die zweiten 20 Hiebe fällt auf den Boden. Mit viel Abstand, dass er den Schmerz auskosten kann folgen jetzt die nächsten immer noch moderaten Hiebe. »Dass du so schnell weitere Hiebe empfangen willst, wie schön. Übrigens die Gewichte hast du doch fast vergessen. Dann nehmen wir doch den nächsten Stock!«, sage ich lächelnd, und stecke ihm den 8 mm Rohrstock zwischen die Zähne! Dieses Mal brauche ich keine Rücksicht zu nehmen und schon der erste Hieb lässt Peters Kontrollversuch zerplatzen. Sein Schrei übertönt alle vorhergehenden, während ich die Fußsohlen von Hinten nach vorne durchprügle. Natürlich lasse ich ihm immer Zeit sich auszuschreien, korrigiere seinen Fuß, der trotz Fesseln ein Eigenleben hat. Anders als bei der klassischen Falaka sind die Füße einzeln und nicht gegen einen Stab gebunden! Nach diesem Durchgang heult Peter, erst nachdem sein Atem sich etwas beruhigt hat, keucht er: »Ich kann nicht mehr! Bitte Sahibe!« Selbstverständlich kann er das nicht bestimmen: »Du glaubst doch nicht, dass ich darauf Rücksicht nehme?!« »Nein Sahibe!« Natürlich beobachte ich Peters Reaktion und so weiß ich, dass er noch einiges ertragen kann. Er hat Furcht vor den nächsten Hieben, zurecht! »Für deine Frechheit jeweils 20!« Wieder stecke ich ihm einen Rohrstock in den Mund, obwohl er genau weiß, dass er niemals in der Lage ist den Stock nicht loszulassen. Die ersten zehn Hiebe verabreiche ich wie gewohnt, dann ...