1. Und wieder ein erstes Mal 31-32


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... dich nicht zu sehr. Ich greife nach seinen Zitzenspitzen und lasse meine Nägel wirken. Noch vor den Kanülen presse ich sie zusammen, so sehr sich Peter auch bemüht, irgendwann hält er dem Schmerz nicht mehr stand. Er keucht, er beißt die Zähne zusammen, Tränen überfluten die Augen, selbst seine Nase fängt an zu laufen.
    
    Doch das soll nur der Anfang sein, wieder ist er so weit, dass er glaubt er kann nicht mehr. Als ich ein klein wenig nachlasse bittet er um Vergebung und Gnade und ...
    
    Vermeintlich gnädig gestimmt nehme ich die Gewichte ab und entferne die Kanülen.
    
    »Ich bin gleich wieder da, du tropfst mir den ganzen Boden voll!«
    
    Aus dem Erziehungsraum hole ich ein steriles Tuch, das ich mit meinem speziellen Antiseptika, dem Chili Schnaps Neckbreaker, befeuchte.
    
    »Das wird jetzt etwas weh tun!«, warne ich Peter, bevor ich das Tuch auf seine Nippel presse.
    
    Sein Geschrei ist unerträglich, obwohl ich darauf vorbereitet bin, weiche ich zurück um meine Ohren zu schonen.
    
    Als er sich einigermaßen beruhigt hat, sage ich gefährlich leise: »Du kannst doch deiner Sahibe nicht ins Ohr schreien! Dir ist schon bewusst, dass das noch Konsequenzen haben wird.Doch vorher befreie ich dich aus deiner Lage, da sich den Aufenthalt hier bis Morgen verlängern wird, hast du gleich noch Gelegenheit deine Verabredungen abzusagen.«
    
    Wenig später ist Peter befreit und kniet vor mir, da er es momentan kaum aushält auf seinen Füßen zu stehen.
    
    »Fein nicht. So eine Falaka hast du ...
    ... noch nie bekommen.Musst du jemandem Bescheid geben oder irgend etwas absagen, dazu hättest du jetzt Gelegenheit.«
    
    »Nein Sahibe«
    
    »Prima! Es wäre zwar egal, aber ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen.«
    
    Ohne trinken und ohne Essen klappt mir Peter aber bald zusammen, er braucht Energie und Wasser.
    
    »VA: Verbindung zu Sklave Bernd!«
    
    »Ja Sahibe?«
    
    »In 5 Minuten im Erziehungsraum mit dem Essen für unseren Gast! Brig eures gleich mit!«
    
    »Ja wohl Sahibe, gerne!«
    
    »VA: Verbindung trennen!«
    
    »Ich wusste zwar noch nicht ob du tatsächlich bei uns übernachtetest, zog es jedoch in Erwägung!
    
    Bei mir sind die Sklaven dafür zuständig alles in Ordnung zu halten, deshalb wirst du hier den Boden reinigen und den Bodenpranger pflegen.
    
    Ich rate dir es ordentlich zu tun! Mangels Erfahrung erlasse ich es dir meine Kleidung und die Stöcke zu versorgen.
    
    Komm mit, du wirst aufrecht laufen!«
    
    Ich muss schmunzeln, wie schwer es Peterle fällt, auf seine Füße zu stehen, oder gar zu laufen.
    
    Während einer, nennen wir es mal Session, fühle ich es, was er noch vertragen kann, jetzt während der Pause benimmt er sich fast wie ein keiner Junge, der bei jedem Schmerz leicht ächzt.
    
    Natürlich ist mir bewusst, dass das, was ich mache ihm nachher um so mehr abfordert.
    
    In seinem Bogen steht noch unkorrigiert äußerst belastbar, wir werden sehen so er bei seiner Selbsteinschätzung bleibt.
    
    Im Flur zeige ich ihm den Raum mit den Putzutensilien und weise auf das Pflegeset ...