1. Und wieder ein erstes Mal 31-32


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... für Leder hin, bevor ich weiter gehe gebe sage ich ihm, dass er in genau 15 Minuten im Erziehungsraum sein muss.
    
    Anders als heute üblich finde ich die Lederfesseln mit eingearbeitetem von Silikon ummantelten Kupferdraht deutlich besser als die heute üblichen Kunstfaser- oder Stahlfesseln.
    
    Ich will meine Sklaven gezielt leiden lassen. Das gilt auch für meine Gäste besser gesagt Gastsklaven. Ein komisches Wort -- aber es ist schon passend. So oft kommt es auch nicht vor. Hin und wieder kommt mein Schreiner in den Genuss und jetzt Peter.
    
    Ja, mein Schreiner, ich hatte ja ausgemacht, er liefert die Geräte und im Gegenzug tute ich gutes an ihm, indem ich sie mit ihm ausprobiere.
    
    Mein Bedarf an Möbeln hat sich enorm vergrößert und so war er öfter als gedacht mein Gast. Jetzt steht eine Entscheidung an, an die ich nie gedacht hätte. Er möchte neben Atila und Bernd mein 3. Sklave sein. In dem halben Jahr der Zusammenarbeit habe ich ihn auch liebgewonnen, vielleicht wäre er sogar die ideale Ergänzung zu meinen beiden.
    
    Noch habe ich nicht zugesagt aber auch nicht abgelehnt.
    
    Im Erziehungsraum sitze ich auf meinem Sessel und warte auf Bernd, in genau 20 Sekunden wird er eintreten und am Eingang auf meine Anweisung warten.
    
    Dazu lasse ich es nicht einmal kommen als er die Türe öffnet heiße ich ihn zu mir.
    
    Kriechend schiebt er den Eimer mit dem Essen vor sich her. Es ist ein baugleicher Eimer, wie der den ich für die Notdurft meine beiden gekauft habe.
    
    Sicherlich ...
    ... war es nur einmal eine Überraschung, als ich das Essen für meine beiden daraus geschöpft und in die Tröge gegeben habe.
    
    Optisch entsprach der Eintopf weitgehendst den Exkrementen meiner beiden aber genau besehen war es ein wundervoller Eintopf.
    
    Heute füllt den Eimer ist es eine Minestrone, die meine beiden besser gesagt drei zu essen bekommen.
    
    Ganz ehrlich, das schmeckt nicht einmal schlecht, die kleingeschnittenen Knoblauch, Zwiebeln, Sellerie, Karotten, Kartoffeln, Bohnen und Zucchini zusammen mit damals ekligen Speckresten und Käserinde war eines der ersten Essen, die ich für meine beiden kreierte.
    
    Auch wenn Atila längst kein Moslem mehr war, hat es sich stets vor Schwein geekelt und für Bernd war Käse ein No-Go.
    
    Genaugenommen hatte ich etwas Nahrhaftes, preiswertes geplant, was beide aber verabscheuten. Wie oft ging mein Plan schief und selbst ich mag das Gericht.
    
    Natürlich kann ich als Sahibe nicht dasselbe essen wie meine Sklaven, deshalb veredle ich ihr Essen meist.
    
    Kaum ist er bei mir angekommen, stehe ich auf und klopfe gegen mein Bein. Was nichts anderes als „Bei Fuß" bedeutet.
    
    Gerade, weil Bernd heute sehr viel Aufgaben erledigen musste werde ich einige davon überprüfen. Zusammen besuchen wir einen der Räume, die er heute reinigen musste.
    
    Richtig gesehen ist es nur ein Gästezimmer, das wir vorerst nicht benötigen, neben unserem alten Ehebett sind noch einige ausrangierte, aber passende Möbel. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung, ...