1. Und wieder ein erstes Mal 31-32


    Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... wundgerieben.
    
    Gut alles so weit erledigt, also wird es Zeit in unsere Zelle zu gehen.
    
    Während ich durch den Erziehungsraum laufe, kann ich nicht erkennen, was Leyla mit Peter macht. Ich sehe die beiden nicht mal.
    
    Ist auch egal, in der Zelle bin ich noch allein, Bernd scheint noch zu arbeiten, woran ich nicht ganz unschuldig bin, denn heute muss er auch meine Aufgaben erledigen.
    
    Der Bericht dauert nicht lange, da die Besitzerin nur Dinge erfahren will, die neu für mich waren. Manchmal glaube ich sie probiert etwas aus, um es dann später intensiver anzuwenden. Oft passiert auch nichts dergleichen. Eventuell eine Zusammenfassung der Arbeit, aber nur wenn wir nicht darüber gesprochen haben.
    
    Nach dem Waschen und Zähneputzen lege ich mich auf meine Pritsche.
    
    Peterles Lohn
    
    Sicherlich ist es nicht üblich die Sklaven einer anderen Herrin zu beglücken, jedoch hat Sonja eindeutig zu viel und ich zu wenig.
    
    Zwenig bezieht sich nicht auf die Arbeiten, die sie für mich erledigen, obwohl auch da ein oder zwei Sklaven mehr sein könnten. Aber ich liebe mein Eigentum und bei Sonja ist es ja eher ein Geschäftsmodell, das durch Zufall entstanden ist.
    
    Wie dem auch sei, immer wieder kann ich den einen oder anderen ihrer Sklaven mit meinen Gaben beglücken, wenn ich sie besuche.
    
    Sie hat eine Datei für jeden ihrer Sklaven angelegt, in dem auch ihre Leidenschaften jeweils von 0 bis 12 aufgeführt sind. Das kommt mir zugute, denn daraus kann ich suchen, was uns beiden ...
    ... gefallen könnte.
    
    Heute bei Peter ist das etwas anders, die Liste ist komplett von ihn ausgefüllt, da er noch keine Session miterleben durfte.
    
    Seine einzigen Erfahrungen hat er bei verschiedenen Dominas gemacht. Da die sich in der Regel an den Wünschen ihrer Kunden orientieren sagt das wenig aus.
    
    Da Sonjas Hotel voll ist, steht Peter auf der Warteliste. Deshalb konnte ich ihn für heute auswählen.
    
    Genaugenommen sollte Peter nur als Pseudo-Bull zur Verfügung stehen, da ich aber einfach Bock darauf habe ihn wegen seiner guten Leistung zu belohnen habe ich ihn vorher im Erziehungsraum angekettet.
    
    Da ich keine Lust mehr habe einen Mann bei mir eindringen zu lassen war mir schnell klar, wie so was gehen soll. Genaugenommen bin ich mir dessen auch nicht sicher, so viel hat sich in dem halben Jahr geändert. Auf keinen Fall darf die Aktion von ihm ausgehen.
    
    Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, denn Atila ist so was von am Ende, der braucht erst etwas Erholung, ich brauche etwas Zeit, um mich von dem Überwältigen Gefühl zu erholen.
    
    Es ist komisch, so intensiv habe ich ihn nicht mal bei unserer Heirat geliebt und dennoch ist es unendlich schon zu fühlen, wie er sich mir unterwirft und dennoch liebt und mir großes Vertrauen entgegenbringt, ohne dabei in seiner Unterwürfigkeit lächerlich zu wirken.
    
    Ich gebe Atila noch einige Befehle, die ihn nicht überfordern und verlasse mein Zimmer.
    
    Langsam schreite ich auf Peter zu, der mich noch nicht sehen kann, Einfachheitshalber ...
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