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Und wieder ein erstes Mal 31-32
Datum: 14.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... habe ich ihn in das Ketten-Andreaskreuz gespannt. Simpel, aber wirksam, nur ohne Übung ist ein zu lange nicht gerade förderlich, die Arme werden damit auseinander gezogen, und die Beine an die Bodenketten gefesselt, sodass der Sklave selbst das Kreuz bildet. Jetzt da ich zugegen bin ist es Zeit die Fesslung zu vervollständigen, langsam ziehe ich die Arm-Ketten an. Lächle als sein muskulöser Körper versucht, gegen die Ketten anzukämpfen. Klicken rastet jedes Mal die Sperre der Kurbel ein, bis er über dem Boden schwebt und die Federn am Ende der Bodenkette leicht gespannt sind. Allein die Position wird nach kurzer Dauer so schon richtig schmerzhaft. Ich brauchte nur zuzuschauen, wie langsam seine Kraft verbraucht wird und die Muskeln sauer werden. Heute verzichte ich auf zusätzliche Gewichte an seinen Hoden, oder Hieben, denen er unausweichlich ausgeliefert ist. Er soll nur merken, wie sehr er mir ausgeliefert ist. »VA Telefon Sonja!«, Wenig später wird die Verbindung aufgebaut, wie meistens ist die Kamera ausgeschaltet, sodass ich nur mein hinterlegtes Bild angezeigt bekomme. »Ja, Leyala, was gibt's? War alles zu Deiner Zufriedenheit?«, tönt Sonjas Stimme aus den Lautsprechern. »Klar, sogar bestens, Peter hat gut mitgespielt. Ich würde ihn gerne belohnen, natürlich neben dem Arschfick, den er schon bekommen hat. Gerade habe ich ihn geparkt, ich schalte mal die Kamera zu, dann kannst Du ihn auch sehen. Ich würde ihm gerne noch ein paar teils schmerzhafte ...
... Freuden zukommen lassen, dafür bräuchte ich Deine Einwilligung. Dein Gästezimmer wird er nicht benötigen -- ist dir doch recht? Peterle begrüße DEINE Herrin!« Sicher ist es nicht die Norm, dass Peter seine Herrin gefesselt begrüßt, soweit ich weiß ist immer, wenn Sonja einen der Sklaven zu sich bestellte erst ein normales Gespräch zur Information gang und gebe. Sicherlich höflich, aber nicht untertänig, erst dann, wenn er sozusagen eingebucht ist ändert sich das Verhältnis. Und Peter ist nur »Gast«. Aus dem Grund ist er überfordert und stottert: »Ähm, hallo äh ...« Dann besinnt er sich anders und beginnt neu: »Verehrte Herrin, ich begrüße Euch!« »Still! Ich denke nicht, dass das eben angebracht war. Darüber reden wir in zwei Wochen! Ich möchte nicht, dass du mich bei meiner Freundin blamierst! Leyla, Du du hast feie Hand, mit ihm zu tun was Dir in den Sinn kommt. Ich wünsche Dir noch viel Freude, tschau.« Kaum habe ich mich verabschiedet, legt Sonja auch schon auf. Natürlich weiß Peter nicht, dass ich seinen Bogen kenne. Analsex steht da mit einer 11 drin, während Klinikspiele mit 0 als Tabu dargestellt sind. Aus den Dingen, die zwischen 2 und 12 liegen suche ich mir ein paar Sachen aus, die er heute erleben darf. Da er jetzt sowieso optimal fixiert ist, nehme ich eine der Klatschen und bearbeite damit seinen Arsch und danach seine Nippel. Während er die Po Hiebe recht ordentlich weggesteckt sind, die auf die Brust wohl nicht so sein Ding. ...