Marlene Lufen - Selfgames Teil 07
Datum: 16.04.2022,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bySMartServices
... Unterwäsche vor den beiden stand, erstarb ihre Hoffnung, das würde genügen.
„Sie mal, heute trägt sie sogar einen BH", konnte sich Linda eine weitere Bemerkung nicht verkneifen. Marlene sah an den beiden Frauen vorbei in den Verkaufsraum und prüfte, ob weitere Kunden sie in der Kabine sehen können würden, aber obwohl einiges los war, war unmittelbar niemand in Sichtweite, auch keine der zahlreichen und aufgetakelten Verkäuferinnen.
Sie hakte ihren BH auf, reichte ihn Panagiota und bedeckte ihren Busen mit dem anderen Arm. Sie kam sich bereits furchtbar entblößt vor, als Panagiotas Hand mit einem weiteren Zeichen auch ihr Höschen einforderte. Tief gedemütigt, streifte sie ihren Slip nach unten und präsentierte sich den Beiden nackt. Panagiota nahm ihre Kleider und verschwand aus ihrem Blickfeld vermutlich in eine weitere Kabine, kehrte kurz darauf aber wieder zurück und Marlene sah, dass sich die beiden nun auf den Weg zu den Ständern machten und begannen einzelne Kleidungsstücke prüfend von den Stangen zu nehmen.
Fast hätte Marlene zu spät reagiert und gerade noch rechtzeitig als sich eine Verkäuferin den Umkleidekabinen zuwandte, hatte sie den Spalt im Vorhang zuziehen können. Nackt. Hilflos und ausgeliefert kam sie sich vor und eine gefühlt ewig dauernde Wartezeit begann.
Mit jeder Minute die verging erschien ihr ihr Schutzvorhang kürzer und als eine Verkäuferin eine Kundin in die Kabine neben ihr führte, schickte sie ein Stoßgebet zum Himmel, dass es nicht ...
... die Kabine war, in der Panagiota ihre Kleider unbeaufsichtigt zurückgelassen hatte.
Panagiota hatte sichtlich Spaß an der außergewöhnlichen Shoppingtour, zu der sie ihre gute Freundin Linda eingeladen hatte und auch die Aussicht auf den geplanten Abend unter Freundinnen war verlockend. Wie musste sich Marlene gerade fühlen?
Splitterfasernackt, alleine in der Umkleidekabine zurück gelassen. Sie beschloss für sich, das bei nächster Gelegenheit auch einmal auszuprobieren, allerdings alleine und ihre Kleider würden schön bei ihr bleiben. Auch wenn es nicht dasselbe sein würde, stellte sie sich das Szenario aufregend vor.
Dennoch war sie erstaunt über ihre vier Jahre ältere Freundin, die scheinbar nicht sonderlich gut auf Marlene zu sprechen zu sein schien. Nicht anders konnte sie sich erklären, dass die Auswahl der Kleidungsstücke, wenn sie die Bezeichnung überhaupt verdient hatten, die es auf Lindas Arm schafften allesamt unter die Kategorie Porno fielen.
Durchsichtige Netzteile, Röcke für die der Begriff Mini übertrieben schien und Materialien, die allesamt auch in jedem Erotikshop ihre Daseinsberechtigung gehabt hätten, waren die bevorzugte Beute ihrer Freundin und erstmals keimte Mitgefühl für Marlene in ihr auf.
Linda schien allerdings total auf ihren Plan fokussiert und so traute sich Panagiota auch nicht etwas zu sagen. Als sie schließlich mit den in die engere Auswahl gezogenen Fundstücken zurück zur Kabine gingen, war Marlene der Meinung schlimmer könne es ...