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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... Thorsten mich abholen kommt und lasse meine Gedanken schweifen. Ich sehe mich schon nackt vor Rita, Petra und Sonja stehen, ihnen meine Titten entgegenrecken und Schimpfwörter rezitieren. Ich muss mir ja sowieso bis morgen noch eine Menge neuer Begriffe ausdenken, damit mir im 'Gespräch' mit meinen Peinigern nicht die Worte ausgehen. Wenigstens so lange und wenn Monique oder Tim dabei sind. Aber vielleicht auch besser bei den anderen, damit es Thorsten gefällt? Möpse, Euter, Gesäuge, Schlampensäcke, Dinger, Quarktaschen, Zitzen, .... Ich merke, dass es mich erregt, mir selbst immer erniedrigende Begriffe einfallen zu lassen. Milchtüten, Fleischbeutel, Baummelwürste, Quallen-Blasen, Nadelkissen, ... Ja, das wäre gar keine schlechte Idee, denke ich plötzlich. Meine drei schlimmsten Feindinnen dürfen demokratisch darüber abstimmen, wie ich meine Titten in Zukunft zu nennen habe. Nicht nur, wenn wir 'unter uns' sind, sondern immer. Auch in Anwesenheit meiner Eltern oder unserer Lehrer. Dazu müssen Rita, Petra und Sonja meine Titten natürlich vorher genau begutachten, anfassen, vielleicht auch ein wenig schlagen oder sogar auspeitschen. ´Bin ich jetzt eigentlich total pervers? ´ frage ich mich selber. Wie lange ich schon hier liege? Keine Ahnung. Es können 10 Minuten sein, es kann aber auch eine halbe Stunde sein. Wenn man so bewegungslos gefesselt und außerdem noch geknebelt ist, vergeht einem jegliches Zeitgefühl. Ich spüre überall die Klammern, die die Geldscheine ...
... halten. Nur noch ein gleichmäßiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Körper, so wie die Wäscheklammern ja auch gleichmäßig auf Bauch, Rücken, Armen und Schenkeln verteilt sind. Ich höre, dass es draußen zu regnen anfängt, denn die Tropfen schlagen auf das Dach des Gartenhauses. Meine Muschi ist feucht und beginnt nach dem Brennen jetzt an zu jucken. Erschrocken halte ich die Luft an. Jemand spielt mit seinen Fingern an meinen Schamlippen herum. Ich habe nicht gehört, wie er den Raum betreten hat. Hat Monique die Hütte überhaupt abgeschlossen, bevor sie und Tim gegangen sind? Oder haben sie mich in der offenstehenden Hütte einfach liegenlassen, als leichte Beute für den nächsten Penner? Ich kann nur hoffen, dass es Thorsten ist, der jetzt die Wäscheklammern, die an meinen Schamlippen klemmen, langsam auseinanderzieht. Jemand beugt sich über mich, von vorne. Es sind also mindestens zwei Personen im Raum. Jetzt spüre ich Hände an meinen Titten, fühle wie vorsichtig die Klammern entfernt werden. Ein Rascheln zeigt mir an, dass mein Besucher die beiden Hundertmarkscheine, die an meinen Nippeln festgeklemmt waren, an sich genommen hat. Eine Sekunde später sind auch meine Schamlippen frei. Der einsetzende Schmerz, als das Blut in das empfindliche Gewebe zurückströmt, lässt mich hinter meinem Knebel leise aufstöhnen. Meine Besucher bleiben völlig still. Kein Wort, kein Geräusch, außer dem Rascheln der Geldscheine und dem Klappern der Wäscheklammern, die zu Boden fallen. Eine ...