1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... nach der anderen werden mir jetzt sämtliche Wäscheklammern abgenommen, das Geld verschwindet in den Taschen meiner Besucher. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Es könnte immer noch sein, dass Thorsten einen Freund mitgebracht hat, um mich ihm vorzuführen. Aber es könnte auch sein, dass Monique gar keinen weiteren Schlüssel zur Hütte besitzt. Ein Rascheln zeigt mir an, dass mein Besucher mein Logbuch durchblättert und all meine intimen Daten nachlesen kann.
    
    Einer der beiden Besucher hat angefangen, mit den Händen meinen Oberkörper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über meine Arme, meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch. Die Finger sind rau, wie von schwerer körperlicher Arbeit. Thorsten ist es sicherlich nicht, der mich so streichelt. Aber es könnte immerhin noch Gunnar sein. Jetzt kehren die Finger zu meinen Brüsten zurück und beginnen, sanft zu kneten. Der zweite Besucher macht sich derweil auf ähnliche Weise an meinem Unterkörper zu schaffen.
    
    Seine Finger gleiten über meinen Arsch, meine Beine, nur um danach zu meiner offen daliegenden Muschi zurückzukehren. Er zieht die Schamlippen wieder auseinander, als ob er hineinsehen will und steckt dann schließlich einen Finger hinein. Wieder einmal reagiert mein Körper ohne mein Zutun. Wenn mir jemand an Titten oder Muschi greift, werde ich eben geil. Ich spüre, wie ich feucht werde. Selbst wenn es nicht Gunnar und Thorsten sind, die mein Geld jetzt in ihren Taschen haben und jetzt so ungeniert meinen nackten, ...
    ... hilflos gefesselten Körper erkunden. Es sieht nicht so aus, als wollten die beiden Besucher mir ernsthaften Schaden zufügen. Selbst, wenn es zwei Penner sind sie werden die 1000 Euro unter sich aufteilen, mich ein bisschen in meine offen vor ihnen liegenden Löcher ficken und dann wieder gehen.
    
    Irgendwelches Risiko, erwischt zu werden, brauchen sie ja nicht zu befürchten, solange sie totale 'Funkstille' halten. Da meine Augen mit Tuch und Klebeband bedeckt sind, werde ich später keine Chance haben, einen der beiden wiederzuerkennen. Jetzt zieht man mir das Klebeband vom Mund ab. Es tut weh, so wie wenn ein Pflaster von der Haut abgezogen wird. Sobald mein Mund frei ist, spucke ich den Tischtennisball im hohen Bogen aus und brauche eine Weile wieder normal sprechen zu können. Ich schlucke meinen Speichelsabber und frage „Aua. Wer seid Ihr? Seid Ihr Gunnar und Thorsten?"
    
    „Das würdest du wohl gerne wissen?" ertönt eine leise Stimme an meinem Ohr, Gunnars Stimme. Und schon presst sich die glatte zart gespannte Haut einer Eichelspitze gegen meine nassen Lippen und pressen sich langsam durch sie hindurch in meinem Mund bis eine harte Stange Fleisch meine Mundhöhle füllt und meine Zunge sich den Raum mit dem Kolben teilen müssen, der meinen Mund zur Votze macht und um den sich meine Lippen nun ergeben fest schließen. Ich habe ja ehh keine Wahl, aber Lust darauf das so zu spüren, ungefragt und einfach hergenommen, habe ich auch, stelle ich fest
    
    Gunnar nimmt mir auch noch die ...
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