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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... nach Hause, während ich mich nackt auf der zerfetzten alten Isomatte auf dem Boden des Schuppens zusammenrolle, um zu schlafen und mit den wirklich sehr kratzigen und modrig riechenden Säcken provisorisch zudecke. Der Regen prasselt jetzt dicht und laut auf das Wellblech des Daches. Ich stelle den Wecker auf 5 Uhr 30. Nur noch 3 drei Stunden Schlaf für mich. Aber als ich meinen Kopf hinlege bin ich auch schon weg, so kaputt bin ich. Tag 7 Donnerstag Teil 27........."Neue Kleider" und Fitnessstudio Der Wecker ist wie ein Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht, während man noch in der Tiefschlafphase ist. Ich wollte ihn schon gegen die Wand werfen, als ich merke, dass ich steif und mit Muskelschmerzen in allen Gliedern auf der kaputten dreckigen Isomatte unter kratzigen Säcken liege. Scheisse, das ist zwar nicht mein gemütliches Bett und nicht einmal mein Kerkerbett UNTER meinem Bett, sondern nur mein Sklavenlager im Schuppen, aber jetzt schon aufstehen? Aber wo ich wach bin, merke ich auch die morgendliche Kälte und würde ehh nicht mehr einschlafen können. Dunkel erinnere ich mich, dass ich auch keine Zeit habe richtig wach zu werden, da ich sonst zu spät zu Simon ins Fitnessstudio komme. Ich zwinge mich meinen schmerzenden Leib aufzurichten und stelle gleich fest, dass ich modrig rieche. Die alten kratzigen Säcke waren wohl doch nicht so eine tolle Idee. Draußen regnet es immer noch oder schon wieder und ich beschließe mich und die nach altem Schweiß riechenden ...
... Klamotten vom Wochenende beim Regenspaziergang zu waschen. Der Regen ist meine Dusche und das schnelle Laufen zu Simon lässt meine steifen Knochen wieder warm werden, dabei genieße ich die frische Luft und den Sonnenaufgang Simon und ich kommen am nächsten Morgen gleichzeitig am Fitnessstudio an. „Hallo Pauline. Schön, dass du pünktlich zu unserem speziellen Training gekommen bist. Aber wie siehst du denn aus?" begrüßt er mich und betrachtet das was vor ihm steht zweifelnd. Ich kann durchaus verstehen, dass Simon sich über meinen Zustand wundert. Ich sehe nach nur drei Stunden Schlaf auf dem dreckigen Boden des Schuppens ganz sicher völlig übermüdet und ungepflegt aus. Die ganze Nacht hindurch hat es ununterbrochen geregnet und weil ich die Strecke vom Schrebergarten bis zum Fitness-Studio zu Fuß laufen musste, bin ich nun total durchnässt. Meine langen blonden Haare, auf die ich sonst so stolz bin, hängen in nassen, fettigen Strähnen von meinem Kopf herunter. Der Eindruck wird noch verstärkt durch mein nuttig - schlampiges Outfit. Mein bauchfreies T-Shirt mit den extrem weiten Ärmelausschnitten klebt wie eine zweite Haut an meinem Oberkörper und zeichnet jedes Detail meiner Titten und der Nippel ab. Der Stoff meiner abgeschnittenen Jeanshose ist irgendwie eingeschrumpelt und so verdeckt die Hose fast nichts mehr ich habe den Eindruck, dass man von allen Seiten mehr oder weniger gut meine rasierten Schamlippen sehen kann. Schuhe habe ich überhaupt keine an. Außerdem bin ...