1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... während ich Thorstens Schwanz im Mund habe, um mir mit der flachen Hand ein paar laute klatschende Schläge auf mein dargebotenes Gesäß zu verpassen, oder sich hinter mich zu hocken und mit seiner Hand grob in meiner vorgefickten sumpfigen Nackt-Muschi zu wühlen. Unglaublich, dass ich davon so geil werde das ich wenigstens auch fast zwei Mal gekommen wäre. Und so schade, dass es gerade so nicht dazu reicht.
    
    Es ist schon zwei Uhr morgens, als sich Thorsten endlich erhebt. „So, nun müssen wir aber nach Hause, wir müssen schließlich alle früh wieder aufstehen. Wo hat Monique denn deine Kleider hin gepackt Pauline?" „Ich habe gar keine Kleider dabei," sage ich. „Monique und Tim haben mich nackt im Kofferraum des Wagens von Moniques Mutter hergebracht. Und einen Schlüssel von zu Hause habe ich auch nicht dabei, den hat noch immer Sandro. Und nachts um zwei Uhr zuhause klingeln kann ich auch nicht." „Zu mir ins Studentenwohnheim kannst du auch nicht," sagt Thorsten. „Also wirst du wohl die Nacht über hier im Schrebergarten bleiben müssen. Aber ich glaube, die Kleider, die du am Freitag bei der Gartenarbeit angehabt hast, sind noch da."
    
    Tatsächlich liegen im Schrank noch mein verschwitztes T-Shirt und die abgeschnittene Jeans. Thorsten drückt mir beide Kleidungsstücke in die Hand. „Da werden sich deine Mitschüler aber morgen freuen, wenn du so geil gekleidet zum Unterricht erscheinst. Ich denke auf deine Schuhe kannst du verzichten, nackt sehen deine zierlichen Füßchen sowieso ...
    ... viel schöner aus." So und jetzt raus in den Schuppen Sklavin." Torsten schwankt schon und hält sich an Gunnar fest. Vielleicht ist er ja so betrunken, dass er gnädig mit mir ist, denke ich mir und frage ganz vorsichtig: „Willst Du mich denn nicht einmal für die drei Stunden, die mir bleiben, in der Hütte schlafen lassen, bitte?" frage ich. „Morgen früh um sechs Uhr muss ich schon zum Training im Fitnessstudio von Simons Vater sein." „Nee," sagt Thorsten. „Du schläfst schön im Schuppen, wo du hingehörst." Ich will mich in seinem Zustand lieber nicht auf eine Diskussion einlassen und das Grinsen von Gunnar verrät mir, dass von seiner Seite auch keine Hilfe zu erwarten ist. Nackt wie ich bin, muss ich in der Dunkelheit zum Schuppen hinüberschleichen, meine Siebensachen in der Hand. Wenigstens kann ich Thorsten noch bitten, dass er bitte Monique informiert, wie mein Tag morgen aussehen wird und er sagt lachend, dass er ihr sagen wird, dass sie mich bei Karl dann abholen soll, damit sie wenigstens noch etwas von mir hat. Thorsten hat mir dann noch einen Reisewecker in die Hand gedrückt. „Damit du deinen Termin im Fitnessstudio nicht verschläfst. Du hast echt Glück gehabt, dass es regnet," meint Thorsten grinsend.
    
    „Warum ist es ein Glück für mich, dass es regnet?" „Weil du sonst jetzt noch um diese Zeit mit der Gießkanne rumlaufen müsstest, um den Garten zu bewässern," sagt Thorsten. „Aber so hat sich das von allein erledigt." Lachend machen sich Gunnar und Thorsten auf den Weg ...
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