1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... durchfuhr meinen Unterleib. Im Rhythmus meiner Spasmen liefen meine Muschisäfte über die Hand meiner Schwester.
    
    Nur ganz allmählich ebbte mein Orgasmus ab. Atemlos schaute ich zu Elina hoch, die noch vor mir kniete und mit großen Augen meine pulsierende Muschi anstarrte. „So einen schönen Orgasmus hatte ich noch nie. Vielen Dank, liebstes Linchen", sagte ich. Ich zog mein Schwesterchen zu mir, und wir knutschten ausgiebig. Wir kuschelten uns aneinander und verfolgten, wie Anna sich das Hemd aufknöpfte und sich ihrer Jogginghose und ihres Slips entledigte. Breitbeinig setzte sie sich auf ihren Schreibtischstuhl und präsentierte uns obszön ihre festen Titten und ihre blanke Scheide. „Ihr habt mich so wuschig gemacht, dass ich es mir jetzt machen muss", bekannte sie und massierte sich ihre fleischige Muschi. Gebannt beobachteten wir, wie Anna es sich selber besorgte. Ich drückte mich an mein geliebtes Schwesterchen und liebkoste zart ihre Tittchen und ihre entzückenden Schamlippen. Elina schnurrte wie ein Kätzchen. Annas Darbietung dauerte nicht lange. Sie rubbelte wild ihren Kitzler, und ihre Geilheit war so groß, dass sie bereits nach kurzer Zeit aufschrie: „Ich kommeeee..."
    
    Wir zogen uns an und gingen die Treppen herunter. Elina und ich verabschiedeten uns von Anna mit einem Zungenkuss. Befriedigt fuhren meine Schwester und ich nach Hause.
    
    Am nächsten Vormittag räkelte ich mich unter meiner Decke. Ich hatte erst zur dritten Stunde Unterricht und konnte ausschlafen. ...
    ... Ich strich mir kurz über meine Scheide und hatte Lust, den wundervollen Sex mit meiner Schwester zu wiederholen. Ob ich sie dazu überreden konnte, meine Muschi zu lecken? Leider war Elina bereits mit unserem Bruder Peter zur Schule gegangen. Als ich mein Zimmer Richtung Küche verließ, hörte ich ein Husten aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunderte mich. Waren sie nicht zur Arbeit gefahren? „Uns geht es nicht so gut. Wir bleiben heute zu Hause", hörte ich meine Mum durch die Schlafzimmertür krächzen. Achselzuckend ging ich zum Kühlschrank und bereitete mir ein Müsli zu. Auf der Fahrt zur Schule wurde ich wieder stutzig. Der Schulbus war beinahe leer, nur zwei Mädels saßen im hinteren Teil des Fahrzeugs. Selbst zu dieser späteren Uhrzeit war das ziemlich ungewöhnlich. Und als ich das Klassenzimmer betrat, war gerade einmal ein Drittel der Schulklasse anwesend. Zumindest Ulli saß an ihrem Platz und winkte mir zu. Kurz nach mir kam unsere Sportlehrerin Frau Holzwagen in den Raum. „Ich übernehme heute den Deutschunterricht. Eure Klassenlehrerin hat sich krank gemeldet, es geht ja diese Grippewelle um", sagte sie und schaute auf fast leere Reihen. Mir war das recht. Ich mochte Frau Holzwagen besser leiden als unsere antiquierte Klassenlehrerin, deren Gesicht und Rumpf mich immer an ein Walross erinnerte. Frau Holzwagen fand ich hingegen attraktiv, wenn auch ein wenig streng. Uns Schüler überragte sie um durchschnittlich eine Kopfgröße, und als Sportlehrerin hatte sie einen ...
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