1. Ich bin doch kein Herr


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: CMNF Autor: LUwe

    ... Bevor ich ihr das erklären konnte, entschuldigte sie sich schon für den Fehler und bat um eine Bestrafung. Nun hatte ich schon das eine oder andere gelesen, aber bestrafen? Wofür? Ich musste eine Menge lernen… Eigentlich wollte ich zu ihrem alten Meister vor dem Abendbrot. So schickte ich sie ins Bad ausgiebig zu baden. „Für deinen Fehler rechne ich dir einen Punkt an“ sagte ich mit vermeintlich fester Stimme, schnappte mir meinen Fahrradhelm und verschwand erst mal.
    
    Der alte Meister wohnte ca. 2 km entfernt. Einfamilienhaus, ein kleines rosafarbenes Auto vor der Tür und ein kleines gepflegtes Grundstück – soweit das zu sehen war. Ich klingelte an der Tür und wenig später öffnete eine Dame, die der verstorbenen Prinzessin Di zum verwechseln ähnlich sah. „Ja bitte?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. „Ich suche einen Herrn, es geht um Katrin.“ Die Dame lächelte mich an und bat mich herein. „Ich bin Lady Di“ stellte sie sich vor – „ja, und ich bin der Kaiser von China“ dachte ich. Obwohl sie wirklich genau so aussah. In der Stube ein bizarres Bild. Ein etwas älterer Mann kniete nackt mit dem Rücken zu mir auf dem Fußboden. Über dem Rücken waren mehrere rote Striemen zu sehen. „Das ist der Herr!“ riss mich Lady Di aus meinen Gedanken. „Seit zwei Tagen ist er kein Herr mehr, er ist jetzt mein Sklave, NICHT WAHR?“ wurde sie laut. „Ja Herrin“ kam es prompt zurück. Ich fühlte mich wie im falschen Film. Ob draußen ein Kamerateam wartete? Ich fragte vorsichtig nach Katrins Sachen, ...
    ... die sich in nur 2 großen Taschen befanden. Ich redete noch ein paar Worte mit Lady Di und sie verabschiedete mich mit den Worten „Pass gut auf Katrin auf.“ Draußen hängte ich die Taschen an das Fahrrad und schob die ganze Ladung heim. Ihr Spruch ging mir nicht aus dem Sinn. Auf was aufpassen? Kannte sie Katrin?
    
    Kurz vor 8 war ich zu hause angekommen, nahm beide Taschen mit in die Wohnung und stellte einen verführerischen Duft fest. Katrin musste ausgiebig gebadet haben und hatte den Abendbrottisch gedeckt. Sie hatte eine kleine Schürze um, sodass die beiden Brüste seitlich herausguckten, aber ab dem Bachnabel alles verdeckt war. Ich setzte mich an den Tisch und Katrin nahm aus dem Backofen frisches Ragout fin. Beim Bücken zum Backofen konnte ich von hinten ihre Spalte bis zwischen die Beine sehen. Ein Anblick zum Genießen – nur leider zu kurz. Wir aßen dann und ich erzählte nichts von ihrem alten Meister, nur dass die beiden Taschen da sind. Das nahm sie einfach nur zur Kenntnis. Statt die Küche wie immer selbst aufzuräumen, ging ich duschen. Aus dem Bad hörte ich das Geschirr klappern. „Das schien schon mal zu laufen“ ertappte ich mich innerlich die Situation ausnutzend. Ich hatte da ein paar verrückte Ideen, aber was davon war realistisch. Unter der Dusche bekam ich sofort einen Steifen. Sollte ich es mir gleich wieder besorgen? Langsam zog ich die Vorhaut vor und zurück und schloss die Augen. Der Blick vor dem Herd zwischen ihre Beine – verflixt, ich konnte mich nicht ...
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