1. Ich bin doch kein Herr


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: CMNF Autor: LUwe

    ... erinnern. Ich öffnete die Augen und erschrak. Katrin kniete vor mir. Das Wasser hatte ihre Haare schon völlig durchnässt und sie blickte mich erwartungsvoll an. Vor lauter Schreck war von meiner Männlichkeit nichts übrig. Mein Lümmel musste sich noch mehr schämen als ich. Den kläglichen Rest konnte ich nun mit nur einer Hand verdecken. Zögerlich griff sie unter meine Hand und streichelte meinen Hoden. Schlagartig begann sich mein kleiner Held wieder aufzubauen. Sie nahm ihre andere Hand und umfasste mein Glied. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und sofort spritzte ich ab. Diese eine Berührung reichte aus – ich explodierte förmlich. Ich zitterte am ganzen Leib. Dieser eine Moment könnte ewig dauern. Irgendwie war es mir aber peinlich, ihr Gesicht und ihre Brust waren voll weißer Sahne, die trotz dem laufenden Wasser kaum verlief. Zärtlich streichelte sie meinen immer noch prallen Schwanz. Am liebsten hätte ich gleich noch mal gewollt. Sie schien ja nur auf ein Zeichen zu warten. Ich zog sie hoch und sagte ihr, sie solle sich sauber machen und anschließend nach oben kommen. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und ging nach oben.
    
    Im Schlafzimmer hatte ich mich wieder etwas erholt und überlegte, was ich die letzten Jahre verpasst hatte. Sie duschte noch immer und ich überlegte fieberhaft, wie weiter. Ich hatte noch immer keinen Schimmer. Meine Recherchen heute Nachmittag brachten mich nicht wirklich weiter. Als sie ins Schlafzimmer kam, bemerkte ich, dass das aber lange ...
    ... gedauert hat. Sie entschuldigte sich sofort für die Verspätung und bat wieder um eine angemessene Bestrafung. „Das sind dann 2 Punkte“ sagte ich. Das hatte ich schon gelesen, Sklaven kann man für Vergehen Punkte geben und diese dann irgendwann ‚einlösen‘. Die Strafe wurde dann entsprechend schlimmer. „Vielen Dank, Herr!“ kam von ihr zurück.
    
    Andere Herren, fiel mir ein, verteilten z.B. Punkte bei ungenügender Pflege der Schambehaarung. Das brachte mich auf die Idee, mich ihrem Geschlecht intensiv zuzuwenden. „Zeig mal den Zustand deiner Behaarung!“ sagte ich. Wie am morgen stellte sie sich aufrecht hin und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie komplett rasiert war. Kein Stoppel in den Achselhöhlen, kein Rest am Schamdreieck. Ich war fasziniert. „Und zwischen den Beinen?“ fragte ich und sogleich ging sie auf alle Viere, beugte ihren Oberkörper nach unten und spreizte die Beine. Ihre Muschi kam nach hinten richtig gut zur Geltung. Ich strich über die nackte Haut und es war nichts zu spüren. Bei der Gelegenheit nahm ich auch wahr, dass sie selbst um das Poloch keine Haare hatte. Ich betrachtete abwechselnd das eine, wie das andere Loch und fing an abwechselnd zu fingern. Während ich nachvollziehen konnte, dass ihr mein Finger in der Muschi gefiel, schien ihr auch die Spielerei am Poloch zu gefallen. In den Filmen sah das immer so gestellt aus. Meinen Finger hinten reinzustecken traute ich mich dann doch nicht, irgendwie hatte ich Respekt vor ...
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