1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Hormonumstellung seinen Schwanz als Bedrohung empfunden, als Schuldigen für die ganzen Maläste, die sie hatte. Aus lauter Frust und Wut hatte sie nach einiger Zeit begonnen alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen und wie damals als Jugendliche ziemlich häufig onaniert. Sie hatte sich gewundert, wie viel Spaß sie dabei noch erlebte und verspürte daher keine Lust die Finger aus dem Strafraum zu lassen, selbst als sie den regulären Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann wieder aufgenommen hatte. Eine Woche er, eine Woche sie, das schien ihr eine gerechte Lösung. Und so hatte sie, als sie ihren Mann davonschleichen hörte, die Gelegenheit genutzt und sich selbst bespielt.
    
    Wie immer hatte sie an ihren Brüsten begonnen. Ehemals stramme Dinger, auf die sie stolz gewesen war, die aber in letzter Zeit arg an Festigkeit verloren hatten. Dennoch waren die Nippel empfindlich wie eh und je und es dauerte nicht lange, bis die Berührung ein Jucken zwischen ihren Schenkeln auslöste. Prompt glitt eine Hand nach unten, als Rechtshänderin natürlich die böse Hand. Sie streichelte kurz ihren Bauch - der auch schon Mal schlanker gewesen war - und kratzte sich ihren Bären. Wie so häufig fragte sie sich, ob ihre Tochter auch dem modernen Trend gefolgt war und sich die Muschi rasierte. So ein Blödsinn, den Kerlen auch noch das letzte Geheimnis so offen zu präsentieren.
    
    Einige Männer machten es ja wohl auch und verbotenerweise stellte sie sich ihren Sohn mit enthaartem Geschlecht vor. Sie ...
    ... hatte keine Ahnung, wie er jetzt bestückt war und erst recht nicht, ob er der Mode folgte. Als sie ihn zum letzten Mal nackt gesehen hatte, war er ungefähr zehn Jahre alt gewesen und hatte angefangen sich seines Körpers zu schämen. Das machten wohl alle Kinder in dem Alter durch, rief sie sich ins Gedächtnis. Doch den harmlosen Gedanken folgten in der Regel die anderen, die, die nicht sein sollten. In denen sie ihren Sohn als erwachsenen Mann sah, der mit steifem Prügel eine unbekannte Frau verwöhnte. Meist eine, die ihrem jüngeren Ebenbild verdammt ähnlich sah.
    
    Ihre Finger glitten dann tief in ihre nasse Grotte, verwöhnten ihre Vagina, bis sie nur noch wenige Streicheleinheiten an ihrer Klitoris benötigte, um über die Klippe zu springen. Ihre Routine war dabei immer die Gleiche, zuerst langsam die Möse ficken, dann immer schneller, dabei die Nippel nicht mehr streicheln, sondern eher malträtieren (so wie es sich Hans nie erlaubt hätte), dann statt der Brüste die Liebesperle kneifen. Richtig gelesen - nicht streicheln. Sie kniff sich da unten, zog feste daran, bis es sie heftig durchschüttelte. Zum Großteil waren ihre selbst erzeugten Orgasmen explosiver, als die von Hans verursachten. Doch das war nicht weiter tragisch. Sie hätte ihm niemals zugestanden sie so derbe zu behandeln, schon allein aus Angst, er würde ihr wehtun. Alleine hatte sie alles im Griff und wusste, wo ihre Grenzen lagen.
    
    So hatte Hans keine Ahnung, dass seine Frau gerade in dem Augenblick, als er die ...
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