1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Kombüsentür öffnete, einen nassen Fleck im Bett hinterließ. Und selbst wenn, es war fraglich, ob ihn dies gerade jetzt interessiert hätte. Denn das, was er erblickte, war auch nicht jugendfrei. Auf dem Edelstahltisch lag eine dicke Chinesin, die als einzige Kleidungsstücke ihre Kochmütze und einen offenen Kittel trug. Ihre fetten Brüste schaukelten wild hin und her, in Schwingungen gebracht von einem jungen Burschen, der zwischen ihren Beinen stand und seinen Kolben in ihre dicht behaarte Muschi bohrte.
    
    Der junge Mann war vollständig nackt, abgesehen von seiner Kochmütze, deren Farbe ihn als Auszubildenden auswies. Er war recht dürr und obwohl sein Geschlechtsorgan nicht gerade vor Größe strotze, schien die Köchin Spaß daran zu haben. Der Hammer war allerdings die dritte Person im Raum, denn hinter dem Jüngling stand der Chefkoch, ebenfalls mit offenem Kittel. Hans konnte es nicht erkennen, aber die Bewegungen des Herrn waren eindeutig. Offensichtlich kriegte der Lehrling gerade seine Kimme versilbert und gab den Schwung an die Köchin weiter.
    
    'So werden hier also die Sandwichs geschmiert', grinste Hans und schloss die Tür wieder schnell und leise. Die wippenden Kochmützen da drinnen schienen sich auf einen anstrengenden Tag vorzubereiten. Danach hatte er eigentlich nur noch ein Bedürfnis, nämlich so schnell wie möglich unter die Dusche zu kommen und sich heimlich einen von der Palme wedeln. In seiner Aufregung (oder sollte man besser Erregung sagen?) verwechselte er ...
    ... eine Tür und blickte erschrocken in den Maschinenraum, wo ihn ein paar Schlitzaugen böse anstarrten. Diese Tür knallte er zu und rannte danach fast zu seiner Kabine. Dort fand er seine Frau nackt auf dem Laken liegend, die Bettdecke unbeachtet neben sich und die Augen geschlossen.
    
    'Wohl zu warm geworden', schloss Hans und riss sich die Klamotten vom Leib. Nachdenklich betrachtete er seine schlafende Frau. Wieso eigentlich unter die Dusche flüchten? Sie würde eh nichts mitkriegen und verdammt noch mal - sie gab immer noch eine prima Wichsvorlage her. Übermütig griff er seinen Lümmel und schüttelte ihn steif. Langsam und stetig rieb er auf und ab, schaute auf Titten und Muschi seiner Angetrauten und bekam zunächst gar nicht mit, dass sie die Augen geöffnet hatte.
    
    "Was machst du da?", fragte sie überflüssigerweise.
    
    "Äh - ich - äh", ließ Hans erschrocken seinen Schwanz fahren.
    
    "Ich sehe schon, was du da machst, aber warum?"
    
    Hans erklärte ihr mit hochroter Birne, dass er ihren Körper immer noch geil fand und sie am liebsten gevögelt hätte, aber jetzt sei die Zeit ja wohl noch nicht gekommen.
    
    "Richtig", erwiderte Heike, "aber du hast mir immer noch nicht erklärt, wieso gerade jetzt?"
    
    So erzählte ihr Hans von seiner unheimlichen Begegnung der dritten Art.
    
    "Also ich werde in nächster Zeit keine Sandwichs essen können, ohne daran denken zu müssen", lachte Heike. "Und jetzt komm schon her. Lass mich das machen."
    
    "Können wir nicht doch richtig?", wagte Hans einen ...
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