1. Mama, meine Schwester und ich 02


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygrasshuepfer

    ... sollte und zwang mich nun die Sauerei mit einigen Taschentüchern aufzuwischen. Ich trug immer noch nur ein T-Shirt und als ich alles aufgewischt hatte sollte ich mich neben meine Mutter legen. Ich lag nun auf der Seite meines Vaters und wusste nicht, was nun geschieht. „Kannst ruhig so liegen bleiben, immerhin hast du ja anscheinend nichts zu verstecken." „Mama...ich...", murmelte ich und als ich mich rechtfertigen wollte, nahm meine Mutter meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und leckte die restlichen Spermareste ab. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich sah Sterne, denn so ein schönes Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Meine Mutter blies mir tatsächlich meinen Schwanz. Ich stöhnte leise auf und war mit der Situation etwas überfordert. Mein Schwanz war sofort wieder bereit, was meine Mutter auch mitbekam. Wie aus dem nichts zauberte sie plötzlich ein Kondom aus ihrem Nachtkästchen und stülpte es über meine erneute Erektion. „Sei einfach still und mach mit!", flüsterte mir meine Mutter mit lustvoller, aber doch leicht aggressiven Stimme zu.
    
    Ich konnte es nicht fassen. Meine Mutter fing an mich zu reiten und ihre prallen Brüste wippten nur so durch mein Gesicht. Mein Penis schmerzte durch die erneute Erektion schon, was auch dazu führte, dass ich nicht abspritzen konnte, was ich eigentlich gerne wollen würde. Es war jedes Mal ein klares und lautes Klatschen zu hören, wenn meine Mutter meinen Schwanz tief in sie aufnahm. Ich fing an ihre Brustwarzen zu lecken, was sie ...
    ... nur zu lauterem Gestöhne brachte. Nach minutenlangen Klatschen und Gestöhne überkam mir dann meine Lust und ich musste kommen. Mir wurde etwas schwarz vor Augen und ich stöhnte was das Zeug hielt. Schub um Schub spritze ich ab und als ich meinen erschlafften Schwanz aus meiner Mutter herauszog, bemerkte ich, dass das Kondom gerissen ist. Ich nahm mir ein Taschentuch aus der Packung heraus, als ich bemerkte, dass uns jemand im Türrahmen beobachtet hatte. Es musste meine Schwester gewesen sein. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf meine leicht verschwitzte Stirn. Danach hatten wir kein Wort mehr geredet und ich verschwand in meinem Zimmer. Es wurde schon langsam Abend und meine Mutter rief uns zum Abendessen.
    
    Es herrschte ein peinliches Schweigen und keiner traute sich etwas zu sagen. Ich ging danach duschen und schaute den restlichen Abend Serien, bis ich einschlief.
    
    Es war etwa 10Uhr, als ich munter wurde. Ich wollte mich eigentlich auf den Weg zur Dusche machen, als ich meine Schwester ins Badezimmer gehen sah. Ich tat so, als hätte ich sie nicht gesehen und beschloss trotzdem ins Bad zu gehen. Splitternackt und mit einer Hand am Wichsen betrat ich nun das eigentlich besetzte Badezimmer. „Oh. Hannah, hatte dich nicht gesehen.", begrüßte ich sie voller Freude. „Fang schon gar nicht so an. Ich weiß, was ihr gestern im Schlafzimmer getrieben habt und wenn du nicht willst, dass es bald unsere Freunde erfahren, machst du für den Rest des Tages das was ich sage! Haben wir uns ...