Das Mädchen vom Lande
Datum: 24.04.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: clear
... alleine zu lassen, aber dann bemerkte er, dass sie nicht in der Lage war, sich den Slip hinunterzuziehen. Hilflos sah sie ihn an. Was blieb ihm anderes über, als ihr zu helfen, den kleinen Slip zu den Knien herunterzuziehen. Angela war sich der Lage bewußt in der sie sich gerade befand. Aber es gab keine andere Möglichkeit, als dass ihr Josef dabei half, sehr wohl wissend, dass er jetzt alles zu sehen bekam.
Und das was er jetzt von einem Augenblick zum anderen zu sehen bekam, da stockte ihm der Atem. Dieses zarte und liebenswerte Geschöpf hatte ein komplett rasiertes Fötzchen. Und das aus dem heiligen Land Tirol... Angela bemerkte wie Josef einen kurzen Moment wie gebannt auf diesen glatten, komplett von Haaren befreiten senkrechten Schlitz starrte.
Dann half er ihr, sich langsam niederzulassen, drehte sich um und verließ das WC. Als er hörte, dass sie mit ihrem kleinen Geschäftchen fertig war, wandte er sich ihr wieder zu und half ihr auf. "Wir müssen jetzt ja ins Bad gehen, das geht dann ohne Höschen leichter", sprach es, zog ihr den Slip ganz nach unten und sie stieg heraus.
Er begleitete das nackte hilflose Geschöpf ins Bad und half ihr dabei, wenigstens eine kleine Katzenwäsche zu machen. Als es ihr dabei behilflich war traf ihn Amors Pfeil mit voller Wucht. Eine bislang nie gekannte Wärme durchströmte ihn und mit einem Augenblick war er sich bewußt, wie sehr er dieses Mädchen vom Lande liebte.
Nachdem er ihr noch beim anziehen des Nachthemdchens behilflich ...
... war und anschließend sie zum Bett begleitet hatte, wollte er sich von ihr verabschieden.
"Nein, bitte bleib da, ich möchte heute Nacht nicht alleine sein", bettelte jetzt Angela und sah Josef fast flehentlich an. "Du kannst ja dort auf der Couch schlafen", bemerkte sie und zeigte auf das Notbett.
Josef blieb, richtete sich sein provisorisches Nachtlager ein. Er legte sich nieder, nicht ohne noch einen Blick auf sein Mädchen zu werfen. Sie war im Schlaf genauso schön, ihre lockigen blonden Haare fielen ihr leicht über das Gesicht - Josef tat sich schwer, sich von diesem Anblick zu lösen. Mit einem Mal fiel ihm ein Vers ein, den seine um Jahre ältere Schwester hin und wieder leise vor sich hin sang. Damals verstand er dessen Sinn nicht. Er war noch zu klein...
"Einmal muss es sein, einmal muss er rein - das erste Mal, da tut's noch weh, das zweite Mal nicht mehr sehr und beim dritten Mal ist's ok - und beim vierten Mal, da will man mehr...". Warum ihm das gerade jetzt eingefallen war - er wusste es nicht. Aber eine solche Situation konnte und wollte er einfach nicht ausnutzen, zumal es wegen ihrer Schmerzen gar nicht möglich gewesen wär.
Am kommenden Samstag, die Feier fand am Freitag statt, ging er, um Essbares im Geschäft einzukaufen. Dann bestellte er noch zwei Pizzen und wartete, bis sie geliefert wurden. Gemeinsam aßen sie nun ihre Pizzen. Er räumte noch die Küche zusammen und fragte sie noch, was er für sie noch machen könne.
"Nein, ich danke dir, du ...