Das Mädchen vom Lande
Datum: 24.04.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: clear
... warst ganz lieb zu mir. Außerdem kommt bald meine Mutter und dann bin ich auch nicht mehr alleine". Er verabschiedete sich von ihr und rief sie die kommenden Tage immer wieder an um sich zu erkundigen, wie es ihr ging.
Zehn Tage später war Angela so weit genesen, dass sie wieder ihre Arbeit bei der Versicherung antreten konnte. Trotzdem führte sie ihr erster Weg sogleich in das Büro von Josef und sie bedankte sich noch einmal. "Und wie hast du dich denn als Babysitter gefühlt?", fragte mit einem Mal Angela.
"Sehr gut", antwortete Josef, "denn du bist gestolpert und konntest dich alleine kaum noch bewegen. Deshalb habe ich dich dann auch nach Hause gebracht, war dir behilflich und habe dich ins Bett gesteckt".
Und sie erwidert. "Aber, du hast mich ja ausgezogen". "Na klar, was hätte ich denn machen sollen", entgegnet Josef, "aber es hat mir gefallen, das muss ich unumwunden gestehen. Ich konnte dich doch nicht mit Bluse und Jeans ins Bett legen". "Also hast du mich komplett nackt gesehen", folgerte sie. "Ja", gibt ihr Josef zur Antwort, "und ich muss ehrlich sagen, das was ich gesehen habe, das habe ich in vollen Zügen genossen!"
"Du bist schlimm", gibt sie ihm mit einem schüchternen Lächeln zur Antwort und als Zeichen, dass sie es nicht ganz ernst gemeint hatte, gab sie Josef einen zärtlichen Kuss. Als kleines Danke lud sie dann für den kommenden Samstag Josef zum Mittagessen ein. Er nahm dies freudig an...
Sie hatte sich viel Mühe gegeben und werkte fast ...
... den ganzen Vormittag in der Küche. Zur Feier des Tages hatte sie noch eine Flasche guten Weines kühl gestellt, den sie zu dem köstlichen Essen kredenzte. Sie aßen langsam und genußvoll und Josef bemerkte wie sehr sie sich bemüht hatte und schwärmte schon während des Mahles über ihre Kochkünste.
Nachdem sie gegessen hatten half ihr Josef noch die Teller und das Besteck im Geschirrspüler zu verstauen und als die Küche zusammengeräumt war, zauberte Angela noch ein selbst gebackenes kleines Törtchen herbei und bereitete zwei kleine Kaffees.
Sie saßen jetzt bei Torte und Kaffe auf den beiden Fauteuils die mit einem kleinen Tischchen in der Ecke des Wohnzimmers standen. "Du bist mir noch etwas schuldig", meinte nun, schon für Josef überraschend, Angela. "Und das wäre?", erwidert Josef.
"Kannst du dich noch an die Situation erinnern, wie du mich heimgebracht hast?", fährt Angela fort. "Natürlich", war die Kurze Antwort Josefs, ehe er weitersprach. "Na klar, so etwas erlebt man ja nicht jeden Tag!", und er sah sie erstaunt an.
"Du hast mich gesehen, wie Gott mich geschaffen hat, ich aber, ich bin dabei leer ausgegangen. Aber das müssen wir jetzt sofort ändern", bemerkt Angela. Augenblicklich beginnt sie sich vor Josef auszuziehen, greift aber auch nach Josefs Hemd und Hose. "Ich muss doch wissen, wie mein Retter wirklich aussieht - gleiches Recht für alle", und sie zieht sich munter weiter aus und kaum später waren beide nackt. Dass sich in dieser Situation Josefs Schwanz ...