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Sara 03
Datum: 25.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byJmstoker
... nicht so präsentiert. Ich stellte unbewusst fest, dass meine Mama sehr schön gestaltet war. Die Intimrasur kombiniert mit den makellosen Braun durch die Freikörperkultur waren der perfekte Rahmen für ihre Schamlippen. Durch die gespreizten Beine öffneten sich die äußeren Lippen leicht und gaben die inneren Lippen frei. Leicht länger wirkend und geschlossen wie betende Hände. Der Arzt streifte sich Handschuhe über und setzte sich direkt vor oder besser gesagt zwischen die Beine meiner Mutter. Er betrachtete die Muschi äußerlich und streifte mit den Fingern über die Lippen. Er stellte Fragen wie »Ausschläge oder Trockenheit in letzter Zeit gehabt? ... « was meine Mutter immer verneinte. Dann führte er einen Finger ein ... ungefragt und bestimmend. Meine Mutter reagierte nicht. Darauf folgte ein Instrument, welches man wie ich später erfuhr „Entenschnabel" auch nannte. Damit spreizte er die Vagina auf und schaute durch bis zum Muttermund. Der Arzt erklärte mir ungefragt was er tat, ich nehme an aus Erfahrung und um mir die Angst zu nehmen. Denn lustig schaute das nicht mehr aus. Nachdem er eine Probe zur Krebsvorsorge entnommen hatte war die Untersuchung auch schon vorbei. Ich wusste jetzt war ich an der Reihe. Mein Körper reagierte und ich fühlte merklich wie sich unter meinen Axeln Schweiß bildete. Ich wusste jedoch nicht warum ich die Frage verneinte ob meine Mama im Raum bleiben soll? Ich sagte einfach »Nein«. ... und meine Mutter protestierte nicht einmal, ...
... sondern schien stolz auf mein erwachsenes Verhalten zu sein. »Braves Mädchen, ... ich warte draußen auf dich«, mit diesen Worten verließ sie das Behandlungszimmer. »Mach dich Oben bitte frei«, waren die Anweisungen die ich von diesem Mann mir gegenüber bekam. Ich gehorchte. Natürlich was den sonst. Er palpierte auch meine Brust, die kaum vorhanden war. Jedoch zeichnete sich merklich ab das hier eine Brust im Entstehen ist. Was mich plötzlich etwas stolz machte. Auch zu mir sagte er »Alles in Ordnung, ... mach dich bitte unten frei und setz dich auf den Stuhl« ... Ich überlegte kurz wie oft dieser Mann diese Worte schon gesagt hat, Tausendmal bestimmt war meine Überzeugung. Ich tat wieder wie mir gebeten. Meine Unterhose war vom Stoff wesentlich mehr als der meiner Mutter, trotzdem tat ich es ihr gleich und hielt den Schlüpfer in der Hand derweilen. Der Doktor korrigierte die Beinlänge der Halterung, und setzte sich vor mich. Noch nie zuvor in meinem Leben war ein Mann so nah an meiner Scham. Wenn er wollte könnte er sie küssen. Oh Gott ich hoffe ich rieche gut. Oh Gott oh Gott ich hoffe ich bin nicht feucht. Waren 3 aufeinanderprallende, unkontrollierte Gedanken die ich nicht steuern konnte. Plötzlich spürte ich einen Finger auf meinen Lippen der sich prüfend über meine Muschi bewegte. Der Arzt redete mit mir ... Ich verstand nichts. Ich blendete alles aus. Die Fragen die er mir stellte wurden durch mein Unterbewusstsein wie automatisch beantwortet. Er ...