1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... es bist, die benutzt und durchgefickt wird, hab ich Recht? Streite es nicht ab, ich habe dich beobachtet. Vielleicht war es dir selbst nicht bewusst, aber du hast dir deine Fotze gerieben. Der feuchte Fleck auf deiner Hose verrät dich. Also, gibst du es zu?"
    
    „Oh, Schatz, was soll ich sagen?"
    
    „Die Wahrheit?"
    
    „Ja, ja, ich... ich habe dich beobachtet und es hat mich tatsächlich irgendwie... erregt", sprudelte es jetzt aus Uschi heraus „Erst habe ich wirklich gedacht, wie eklig und pervers es ist, dass so ein alter Mann ein so junges Mädchen - mein kleines Mädchen! - sein Glied blasen lässt und ... fickt, und sogar in den... Hintern, und ich habe gesehen, dass er dir weh tut, aber ich habe auch gesehen -- und nicht wahrhaben wollen -- dass es dir Lust bereitet, und ich habe deine Orgasmen gesehen und... gespürt, und ich war selbst so erregt, und ich habe mir vorgestellt, dass jemand das mit mir macht, und... ich habe auch einen Orgasmus bekommen."
    
    „Ehrlich, Mama? Das ist ja toll!"
    
    „Aber, wie kann die Vorstellung, missbraucht und vergewaltigt zu werden, einem Lust bereiten?"
    
    „Weil du genauso eine devote Sexsklavin bist wie ich, Mama. Du weißt es nur noch nicht."
    
    Mutter und Tochter unterhielten sich noch weiter über das Vorkommnis und auch Melanies früheren Sexerfahrungen.
    
    Irgendwann fragte Uschi: „Wie schmeckt eigentlich Sperma?"
    
    „Heißt das, du hast in deinem ganzen Leben noch nie Sperma probiert?"
    
    „Nein, hab ich nicht. Ich hab ja noch nicht einmal ...
    ... einen Schwanz geblasen."
    
    „Da hast du aber was verpasst. Es schmeckt... geil. Ich weiß nicht, ein bisschen herb, ein bisschen salzig, ein bisschen nach Sahne. Aber ganz eigen. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man probieren." Melanie strich sich durch die Fotze. „Hier ist noch genug drin. Willst du mal probieren?"
    
    „Nein", schrie Uschi fast panisch. Sie konnte ja wohl kaum das Sperma eines fremden Mannes aus der Scheide ihrer eigenen Tochter kosten. „Ach wäre ich doch noch einmal so jung wie du", sinnierte sie stattdessen.
    
    „Würdest du es dann auch so geil mit jedem treiben wie ich? Dich von jedem nach Belieben benutzen lassen?", fragte Melanie.
    
    „Ich weiß nicht... nein, so bestimmt nicht. Aber ein bisschen Abwechslung... Also erstens ist achtzehn eigentlich schon noch zu jung für so was. Und dann gleich als Sexsklavin! Und innerhalb von 36 Stunden mit zwölf Männern. Also das ist wirklich etwas viel. Aber so der eine oder andere..."
    
    „Aber ich finde es megageil, als Sexobjekt benutzt zu werden. Davon habe ich schon geträumt, als ich noch Jungfrau war. Hat es dich noch nie erregt, wenn jemand auf deine Titten gestarrt hat?"
    
    „Naja, ich habe mich vielleicht geschmeichelt gefühlt. Aber als Sexobjekt..."
    
    „Du kennst es halt nicht. Du bist nackt, alle starren dich an. Du spürst die gierigen, lüsternen Blicke auf deinen Titten und deiner Fotze. Dann willst du nur noch gefickt werden. Du machst die Beine breit, präsentierst deine nasse, fickbereite Fotze. Du ...
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