1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... der Alte sie grob an. „Wir haben heute nicht viel Zeit, meine Frau kommt gleich. Also streng dich an, damit wir schnell abspritzen."
    
    Gehorsam gab Melanie alles. Während er grob ihre Titten knetete, lutschte und leckte und saugte Melanie so gut sie konnte. Irgendwann spürte sie, wie ihre Möse von einer warmen Flüssigkeit überschwemmt wurde. Der Junge hatte offenbar in ihr abgespritzt. ‚Gut, einer schon mal abgefertigt. Der Alte ist aber schon deutlich zäher und standhafter.' Sie unterstützte ihre Bemühungen, indem sie mit einer Hand den Schaft wichste und mit der anderen die Eier knetete. Das half. Grunzend entlud sich der Vater in ihrem Mund. Sie versuchte gierig, das ganze Sperma zu schlucken, schaffte es aber nicht. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Titten.
    
    „Leider war das alles für den Moment, Bitch. Aber demnächst gibt es mehr. Halt dich bereit für uns. Das nächste Mal nehmen wir dich wieder richtig ran." Mit diesen Worten verschwanden die beiden über die Mauer.
    
    Melanie holte erst mal tief Luft. Wieder mal war sie ohne gefragt zu werden einfach benutzt worden. Aber genau das hatte sie so geil gemacht, dass sie tatsächlich einen Orgasmus bekommen hatte. Und fast noch einen zweiten, als der Alte seinen Samen in ihren Mund gepumpt hatte. Und wieder mal war sie total eingesaut. Ihr Gesicht und ihr Busen waren mit Sperma verschmiert, und aus ihrer offen stehenden Fotze quoll ebenfalls Samen und tropfte über ihre Arschspalte auf die ...
    ... Liege. ‚Egal, die Putzfrau wird sich schon denken können, um was es sich bei den Flecken handelt und sie entsprechend beseitigen. Jetzt erst mal duschen und dann für den Strand fertig machen. Da werden meine Ficklöcher hoffentlich wieder ausgiebig benutzt werden.'
    
    Sie stand auf und drehte sich um, um ins Zimmer zurück zu gehen. Und prallte zurück. Mitten im Raum stand... ihre Mutter. Mit hochrotem Kopf starrte sie sie an. ‚Scheiße, habe ich etwa die Tür nicht richtig zu gemacht? Oh wie peinlich! Was mache ich denn jetzt?'
    
    „Mama... was... wie... wo kommst du denn her? Wie bist du hier reingekommen? Wie lange stehst du schon da?"
    
    „Lange genug, Melanie", antwortete Uschi mit bebender Stimme.
    
    „Hast du gesehen..."
    
    „Ja, ich habe alles gesehen. Du... du hast dich von diesen Kerlen, deinen Zimmernachbarn offenbar, einfach so... also... du hattest Sex..."
    
    Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. Leugnen half sowieso nichts. Dazu war es schon zu spät. „Ja, Mama."
    
    „Du... hast nicht... um Hilfe gerufen? Oder dich gewehrt?"
    
    „Nein, Mama."
    
    „Sie haben dich nicht... vergewaltigt?"
    
    Naja, wie man's nimmt. So ganz freiwillig war es ja nun auch nicht, und das fehlende Vorspiel vom Sohn hatte die Angelegenheit anfangs auch etwas schmerzhaft werden lassen. Aber Vergewaltigung war es nun auch wieder nicht gewesen. Schließlich hatte sie ja mehr oder weniger damit gerechnet, ja sogar darauf gewartet, von den beiden wieder gefickt zu werden. „Nein, Mama, keine ...
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