1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... wette, dein Höschen ist auch schon ganz feucht. Also meine Fotze ist jedenfalls nass." Sie spreizte die Beine und fuhr sich mit einem Finger durch die Spalte. Er glänzte nass, als sie ihn zurückzog und hochhob. „Siehst du? Und bei dir ist es nicht anders, gib's zu!"
    
    „Ja, ist ja gut, du hast ja Recht. Der Gedanke macht mich schon geil. Aber selbst wenn Papa abgelenkt ist und ich die Gelegenheit hätte, ich kenne die Herren doch gar nicht."
    
    „Musst du ja auch nicht. Ist sogar geiler, glaub mir, seine Ficklöcher bedingungslos irgendwelchen Fremden zur Verfügung stellen, das ist voll der Kick. Außerdem kenne ich sie ja. Also willst du? Natürlich willst du. Warte mal!"
    
    Melanie griff nach ihrem Smartphone und wählte Janas Nummer. Schon nach dem ersten Klingeln nahm diese ab.
    
    „Was willst du, Sklavin?", fragte Jana barsch.
    
    „Entschuldige die Störung, Herrin, aber ich hätte da einen Vorschlag zu machen." Mit knappen Worten schilderte sie die Situation.
    
    „In mein Zimmer. Beide. Sofort!", befahl Jana.
    
    Melanie streifte sich nur ein T-Shirt über, das nicht einmal lang genug war, um ihre Fotze vollständig zu bedecken. Uschi schaute sie strafend an, sagte aber nicht. Melanie nahm ihre Hand und zog sie in den Flur. Ihr war es egal, ob andere Gäste sie so sahen. Nein, sie wünschte sich sogar, so schamlos gesehen zu werden. Am liebsten von älteren Ehepaaren, die sich dann darüber aufregen und das Maul zerreißen konnten.
    
    Leider kamen sie ungesehen zu Janas Zimmer. Kaum ...
    ... hatte sie geklopft, wurde die Tür aufgerissen. „Kommt rein!", forderte Jana sie barsch auf.
    
    Melanie zog ihre widerstrebende Mutter mit ins Zimmer. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen, zog Melanie auch schon ihr T-Shirt aus. Vor ihrer Herrin sollte sie ja nackt sein.
    
    Jana musterte sie kurz. „Na, schon wieder Sperma genascht, Sklavin?"
    
    „Ja, Herrin. Die beiden Männer vom Nachbarzimmer."
    
    „Waren sie zufrieden mit dir?"
    
    „Ich denke schon, Herrin."
    
    „Hm, gut. Das ist deine Mutter?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    Nun musterte Jana Uschi und runzelte sofort streng die Stirn. „Wie heißt du?"
    
    „Uschi", antwortete Uschi.
    
    „Uschi. Wie Muschi. Das ist gut. So werde ich dich nennen. Muschi! Warum bist du noch angezogen, Muschi? Los los, ich will dich nackt sehen! Ausziehen, aber plötzlich!"
    
    Uschi wollte aufbegehren, aber Melanie stieß ihr den Ellbogen in die Seite. Außerdem hatte sie auf dem Weg hierher über ihr möglicherweise bevorstehendes Abenteuer nachgedacht. Wenn sie diese Chance nicht ergriff, würde sie niemals wieder weder die Gelegenheit noch den Mut haben, ihre Träume auszuleben. Sie würde das jetzt durchziehen! Mit hochrotem Kopf zog Uschi ihr Kleid aus.
    
    „Was ist? Welchen Teil des Wortes Ausziehen hast du nicht verstanden? Weiter! Die Unterwäsche auch."
    
    Uschis Kopf wurde noch roter. Mit zitternden Händen öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab, dann zog sie ungeschickt ihren Slip aus. Noch nie hatte sie jemand anderes als ihr Mann nackt gesehen.
    
    „Nicht so ...
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