1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... verbargen die Sicht auf den Strand, bis die beiden unten angekommen war. Der Anblick, der sich ihnen bot, ließ Uschi abrupt stehen bleiben und scharf die Luft einziehen. Jana, Timander, Mona und Markus liegen splitternackt auf ihren Badelaken. Das heißt, Markus und Tim lagen. Die beiden Frauen knieten daneben und bliesen deren Schwänze. Uschi wurde sofort knallrot. Melanie spürte, dass ihre Mutter instinktiv weglaufen wollte, deshalb stellte sie sich halb hinter sie und legte einen Arm um ihre Taille. Laut sagte sie: „Hallo miteinander! Hier sind wir."
    
    Bis auf Jana schauten alle überrascht auf. „Da seid ihr ja endlich. Los, kommt her!", befahl Jana ungeduldig.
    
    „Hi Meli", begrüßte Tim das Mädchen. „Wen hast du uns denn da mitgebracht?"
    
    „Das ist meine Mutter Uschi. Sie will unbedingt mal richtig durchgefickt werden."
    
    „Meli!", presste Uschi gequält hervor. Sie wurde noch roter.
    
    Markus war aufgestanden und kam mit wippendem Ständer auf die beiden Neuankömmlinge zu. Uschi starrte auf seinen Schwanz und hasste sich sofort dafür, konnte aber den Blick nicht losreißen.
    
    „Du bist Melanies Mutter?", fragte er.
    
    Uschi konnte nur nicken.
    
    „Und du willst gefickt werden?"
    
    Uschi konnte sich vor Verlegenheit nicht rühren, geschweige denn antworten.
    
    Melanie erklärte stattdessen: „Papa ist ein Schlappschwanz. Er hat entweder keinen Bock, oder er bringt's nicht im Bett. Keine Ahnung. Jedenfalls hat Mama mich erwischt, als ich von meinen Zimmernachbarn benutzt worden ...
    ... bin. Also richtig geil durchgefickt und so. Voll pervers war der. Erst hat sie mir Vorwürfe gemacht, aber dann habe ich ihr erzählt, dass ich eine Sexsklavin bin, die von jedem benutzt werden darf, und was ich als solche in der Zwischenzeit schon alles erleben durfte, und plötzlich fand sie das geil und wollte auch mal so richtig geil gefickt werden. Na, und da hab ich gedacht, ich bring sie mit. Mit Erlaubnis meiner Herrin Jana natürlich."
    
    Jana nickte zustimmend. „Stimmt, sie waren vorhin bei mir. Ich habe euch nichts gesagt, es sollte eine Überraschung werden. Hast du auch meine Befehle befolgt, Uschi?"
    
    Die konnte nur schüchtern nicken.
    
    „Na dann zeig mal!"
    
    ‚Nein, nein, das kann ich nicht', dachte Uschi panisch.' Ich kann mich doch nicht vor diesen wildfremden Leuten ausziehen. Und meine rasierte Muschi zeigen. Das kann ich nicht!'
    
    Melanie spürte die Panik ihrer Mutter. „Mama, du willst es und du kannst es. Du musst nur den ersten Schritt wagen, dann wird es einfacher. Komm, zieh dein Kleid aus."
    
    Uschi stand wie versteinert da. Keinen Finger konnte sie rühren. Sollte sie wirklich...? Melanie machte ihr die Entscheidung leichter. Flink zog sie ihr Strandkleid aus und war damit genauso nackt wie die anderen. „Schau, Mama, so ist es doch viel bequemer. Komm, zeig den Leuten auch deine tollen Titten."
    
    „Melanie!" Uschis Protest kam halbherzig. Einerseits wollte sie sich ausziehen, sich vor den Fremden entblößen, ihren nackten Körper zur Schau stellen, sich ...
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