1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... Vergewaltigung."
    
    „Und es war auch nicht das erste Mal, dass die beiden dich..."
    
    „Nein, Mama."
    
    „Er hat dich Schlampe genannt. Und Bitch."
    
    „Ja, Mama."
    
    „Bist du eine Schlampe?"
    
    „Mama!"
    
    „Mit wem treibst du es noch hier im Hotel? Mit dem Nachbarn auf der anderen Seite? Mit den Animateuren? Mit den Gästen? Mit dem Personal?" Uschis Stimme wurde immer lauter und hysterischer.
    
    „Mama, bitte..." ‚Das willst du nicht wirklich wissen, dachte Melanie. Denn wenn, würdest du sofort tot umfallen.'
    
    „Eigentlich will ich es gar nicht wissen. Du bist... du bist..." Mühsam versucht die Mutter sich zu beherrschen. „Du bist also keine Jungfrau mehr."
    
    „Nein, Mama."
    
    „Seit wann?"
    
    „Mama!"
    
    „Seit wann?", zischte Uschi leise, aber scharf.
    
    „Seit vorgestern."
    
    „Vorgestern?"
    
    „Naja, eigentlich war es schon nach Mitternacht. Also gestern. 36 Stunden etwa."
    
    „Vorgestern! Gestern! 36 Stunden! Unglaublich! Wer war's? Die beiden Nachbarn?"
    
    „Nein, Mama."
    
    „Also treibst du es mit mindestens noch einem hier. Also wer?"
    
    „Ein Animateur war's, Mama."
    
    „War ja klar. Ein Animateur! Oh Liebling..." Uschi seufzte ergeben. Sie schwieg entsetzt und schüttelte verwirrt, enttäuscht und traurig den Kopf. „Sonst noch jemand?"
    
    „Naja..."
    
    „Sei ehrlich, Kind. Jetzt ist es eh egal. Wenn wir schon mal dabei sind -- also wie viele?"
    
    „Also gut. Der Miguel war der erste. Dann der Tim und der Rudi. Und der Markus, das ist der Vater von Jana und Tim. Und dann der Björn und ...
    ... der Pavel. Aber denen habe ich nur einen geblasen. Und der Pierre hat mich in den Arsch gefickt. Und dann der alte Mann vom Balkon rechts. Und die beiden von der anderen Seite, die hast du ja selbst gesehen, aber gestern haben sie mich schon mal gefickt."
    
    „Nur einen geblasen", widerholte Uschi tonlos. Sie schaute ihre Tochter verständnislos an. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie selbst... Aber das war jetzt nicht von Belang. „Bist du sicher, dass das alle waren?", fragte sie resigniert. Sie war schockiert, zutiefst enttäuscht und beinahe angewidert von ihrer Tochter, die sich mit ihren achtzehn Jahren schon wie eine Nutte benahm. Aber tief in ihrem Innern war sie auch fasziniert und irgendwie erregt bei dem Gedanken, dass ihre blutjunge Tochter schon so viele Männer, so viele Schwänze gehabt hatte.
    
    „Ach nein, fast hätte ich's vergessen. Da war ja noch der Typ von der Drogerie. Und sein Vater oder so."
    
    „Drogerie. Vater." Uschi verstand die Welt nicht mehr.
    
    „Und das waren nur die Männer. Willst du auch die Mädchen wissen? Also lesbisch habe ich es noch mit Jana, der Verkäuferin in der Drogerie und mit Sandra, das ist die Freundin vom Rudi, und Mona, Janas Mutter, getrieben."
    
    „Mädchen. Lesbisch." Für Uschi brach eine Welt zusammen. Ihre Tochter war... lesbisch!
    
    „Ja, hab ich gestern auch zum ersten Mal gemacht. Fotze lecken und so. Ist echt geil. Und Fotzensaft schmeckt fast so gut wie Sperma."
    
    „Sperma." Allein das ...
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