1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... sein willst und hoffentlich auch bald bist."
    
    „Ja genau", bestätigte Tim. „Zeig uns mehr von dir!"
    
    „Mehr?", fragte Uschi verwirrt. Sie war doch schon völlig nackt. Was könnte sie denn noch zeigen?
    
    „Sie wollen deine Ficklöcher sehen, Mama", klärte Melanie ihre Mutter auf.
    
    „Ficklöcher?"
    
    „Ja genau, zeig uns deine Fotze."
    
    „Deine ungenutzte, vernachlässigte Ehefotze!"
    
    Uschi wurde wieder knallrot. Ihr Verstand schrie um Hilfe, aber inzwischen hatte die Geilheit die Kontrolle über ihren Körper übernommen. Ganz automatisch stellten sich ihre Füße weiter auseinander und ihre Hände wanderten zu ihrer Scham. Bevor sie klar denken konnte, zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosiges Fickloch. Nur ganz kurz flackerte das alte Schamgefühl wieder auf, dann konnte sie die neugierigen Blicke der Fremden genießen. ‚Was tue ich hier?', dachte sie im Nebel ihrer Erregung. ‚Noch nicht einmal meinem Peter habe ich meine Fotze so gezeigt. Und jetzt tue ich es vor diesen Fremden! Öffne meine Vagina -- meine Fotze -- und lasse mir in mein... Fickloch schauen. Oh Mann, ist das geil! So geil war ich noch nie in meinem Leben! Bin ich jetzt eine Schlampe? Ja, das bin ich! Warum war ich nur immer so verklemmt? Wenn ich schon früher gewusst hätte, wie geil es ist, sich so obszön zu zeigen. Nackt und schamlos die intimsten Stellen zu präsentieren. Angestarrt zu werden wie ein Lustobjekt. Ja, das bin ich jetzt, ein schamloses, hemmungsloses, obszönes Lustobjekt. ...
    ... Melanie hatte Recht. Es ist geil, eine Schlampe zu sein!'
    
    „Toll machst du das, Mama", lobte Melanie sie. „Ist doch geil, sich so schamlos zu präsentieren, oder? Jetzt dreh dich um und zeig deine Fotze von hinten!"
    
    Wie in Trance drehte sich Uschi gehorsam um. Instinktiv beugte sie sich vor und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
    
    „Na, gefällt euch die Fotze meiner Mutter?", fragte Melanie die Zuschauer. „Offenbar ist meine Mutter genauso eine zeigefreudige Schlampe wie ich. Seht ihr, wie nass sie ist? Sie tropft ja geradezu. Diese Möse lädt doch geradezu ein zum Ficken. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz reinsteckt? Mama kann es kaum erwarten, euch alle in ihr zu spüren. Ist es nicht so, Mama?"
    
    Uschi konnte nur geil stöhnen. All das unerfüllte sexuelle Verlangen der letzten Jahre brach sich Bahn, überflutete ihren Verstand und ergriff Besitz von ihrem Körper. Sie schloss die Augen und gab sich den neuen Empfindungen völlig hin. Sie wollte endlich gefickt werden, endlich einen Schwanz in ihrer Fotze spüren, endlich besessen werden. Egal von wem, egal wie. Hauptsache es bereitete ihr Lust. Und das würde es auf jeden Fall, so geil wie sie jetzt schon war.
    
    Sie hörte Stimmen, aber ihr durch Lust verschleierter Verstand konnte die Worte nicht erfassen. Da, eine Berührung an ihrer Fotze. Eine Hand, Finger, die durch ihre Spalte strichen. Nicht mit den Fingern, mit dem Schwanz!, flehte sie innerlich.
    
    Markus war es gewesen, der ihren Schlitz erkundet ...
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