1. Playa Paraiso 26 - 28


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... wir kümmern uns liebevoll um Melanie Mama."
    
    „Na klar machen wir das. Wenn sie es immer noch will."
    
    „Mama?"
    
    „Oh ja, bitte, ich will mehr! Fickt mich richtig geil durch. Ich will eure Schwänze in mir spüren. Bitte!"
    
    „Ist ja gut, wir ficken dich ja, keine Angst. Aber... irgendwer muss sich derweil um unsere Frauen kümmern."
    
    „Schon klar", bestätigte Melanie. „Ich habe schon verstanden. Das ist dann wohl meine Aufgabe. Da kannst du gleich mal sehen, wie man Fotzen leckt, Mama. Und du, leg dich mal hin und mach die Beine breit. Wenn du gefickt werden willst, musst du den Herren deine offene Fotze anbieten."
    
    Uschi verbannte sämtliche Skrupel aus ihren Gedanken. Wie Melanie gesagt hatte, legte sie sich auf das Badetuch, spreizte weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. „So, ihre starken Hengste, wer will der nächste sein, der mich zum Höhepunkt fickt?"
    
    „Ich!", rief da eine unbekannte Stimme von hinten.
    
    Ohne ihre obszöne Position aufzugeben, drehte Uschi den Kopf, um den Neuankömmling sehen zu können. Ein älterer Mann mit einer jungen Frau kamen die Klippen hinunter. „Ah, noch ein Schwanz, willkommen, Fremder!", begrüßte sie ihn.
    
    „Was ist denn hier los? Neues Fickfleisch?", fragte der.
    
    „Hallo Rudi, hi Sandra", begrüßte auch Markus die beiden. „Ja, so kann man es nennen. Das ist Uschi, Melanies Mutter. Von ihrem kleinschwänzigen, unfähigen Ehemann vernachlässigt. Ich habe ihr soeben den ersten Fick seit Jahren verpasst."
    
    „Und den ...
    ... ersten Orgasmus seit vielen Jahren!", ergänzte Uschi stolz. Keine Spur mehr von Scham und Verklemmtheit.
    
    „War aber mehr ein Quickie. Sie bettelt darum, richtig durchgefickt zu werden. Offenbar will sie jetzt, inspiriert durch ihre naturgeile Tochter, alles nachholen, was sie bisher versäumt hat."
    
    „Ja, ja, ich will von so vielen Schwänzen gefickt werden, wie es geht, so oft wie möglich. Bevor nach dem Urlaub wieder der triste Alltag einkehrt."
    
    „Da hörst du es selber. Wir sind ja keine Unmenschen und erfüllen ihr den Wunsch doch gern, oder?"
    
    „Na hoffentlich weißt du, auf was du dich da einlässt. Hausfrau, notgeil zwar, aber unerfahren und vernachlässigt. Und dann gleich zwei -- oder jetzt drei - Schwänze auf einmal? Mutest du dir da nicht zu viel zu, Schätzchen?"
    
    „Weiß nicht. Das will ich ja gerade herausfinden. Fickt mich einfach, dann werden wir schon sehen."
    
    „Du willst also von uns allen gefickt werden, ja?"
    
    „Oh ja, bitte!"
    
    „Du bist offenbar genauso eine versaute Schlampe wie deine verkommene Tochter, die kleine Nachwuchshure", stellte Rudi fest.
    
    „Oh ja, das will ich heute sein. Eine versaute Schlampe. Eine schamlose, hemmungslose Hure. Die verkommene Mutterhure meiner verkommenen Tochterhure."
    
    „Vorsicht, was du sagst. Wer eine Hure sein will, wird auch wie eine Hure behandelt."
    
    „Das will ich ja. Behandelt mich wie eine Hure. Wie eine billige, verkommene Straßenhure, die nur Fickfleisch ist. Benutzt mich, fickt mich, macht mit mir, was ihr ...
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