Playa Paraiso 26 - 28
Datum: 26.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... mich nicht mehr angerührt."
„Oh, Mama, das ist ja schrecklich. Ich weiß zwar auch erst seit ein paar Stunden, wie schön Sex ist, aber seit dem genieße ich es und kann gar nicht genug davon kriegen."
„Ja, das glaube ich dir. Aber jetzt erzähl mal der Reihe nach. Wie ist es denn dazu gekommen."
Und Melanie erzählt alles, angefangen von der Nacht am Meer, ihrer zweifachen Entjungferung, ihrem ersten lesbischen Sex, dem Gruppensex am Strand und natürlich von ihrem Versprechen, als Sexsklavin zu dienen und was dies bereits für Konsequenzen gehabt hatte.
Uschi hörte staunend zu. Mehrfach fragte sie nach und ließ sich Details schildern. Dabei wurde sie immer erregter. Und ihr blieb nicht verborgen, dass auch Melanies Brustwarzen steif abstanden.
Plötzlich hörten sie eine Stimme durch die offene Balkontür. „He, kleine Schlampe, bist du da?"
Melanie und Uschi zuckten zusammen. „Das ist der eklige Alte von nebenan", flüsterte Melanie ihrer Mutter zu. „Der mich gestern gefickt hat, bevor Vater und Sohn kamen, und..."
„Mach schnell die Tür zu, mit dem will ich nichts zu tun haben, ich will nicht..." stotterte Uschi.
„Dazu ist es zu spät. Er würde nicht rufen, wenn er nicht die offene Tür gesehen hat. Wenn ich nicht antworte, kommt er bestimmt rein."
„Oh je, nein, das auf keinen Fall. Er darf mich nicht sehen, sonst denkt er..."
Melanie stand auf. Die einzige Rettung war, ihn draußen auf dem Balkon abzufertigen, dann würde er bestimmt nicht hereinkommen. Zwar ...
... hatte sie gerade überhaupt keine Lust, schon gar nicht auf diesen alten, ungepflegten Mann, aber sie hatte wohl keine andere Wahl.
„Sei ruhig und lass dich nicht blicken", raunte sie ihrer Mutter zu, dann ging sie tapfer nach draußen.
Gerade noch rechtzeitig, denn der Alte war gerade dabei, über die Mauer zu klettern. „Da bist du ja. Ich dachte schon, du würdest im Bett auf mich warten, kleine Schlampe. Hast du schon auf mich und meinen Schwanz gewartet? Bestimmt hast du das. Du kannst es doch kaum erwarten, einen Schwanz zu lutschen, stimmt's. Na los, bedien' dich."
Gestern hatte Melanie ihn noch überreden müssen, sie zu ficken, heute zwang er sie dazu. Gestern hatte sie sich gierig auf seinen Lümmel gestürzt, heute wusste sie, was sie erwartete, und die Vorstellung schnürte ihr die Kehle zu. Da stand der Alte, nur mit einer schlabbrigen Feinripp-Unterhose bekleidet. Als sie sich gehorsam vor ihn kniete, sah sie den großen gelben Fleck darauf. Kein Wunder stank er nach Pisse. Sogar ziemlich frisch, denn der Fleck war noch feucht. ‚Macht der das extra?', fragte sie sich. ‚Vorher noch mal in die Hose pissen, und dann zur Hure nebenan? Die kann dann alles sauber lecken?'
Der Alte grinste sie höhnisch an. „Na los, Schlampe, schon sauber lecken, und dann steif blasen. Du willst doch nicht, dass ich deinen Eltern erzähle, was du so alles treibst, oder? Aber vielleicht ist deine Mutter ja auch so eine versaute Schlampe wie du und macht gleich mit?"
‚Mit dem Erzählen ...