1. Camping-Urlaub Auf Poel Teil 02


    Datum: 26.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byshortyshorts

    ... Waschhaus laut auf. Offensichtlich trat jemand an die Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. Wir erstarrten und waren mucksmäuschenstill. Mein Dad bewegte sich auf mich zu und hauchte mir ins Ohr: „Philipp, bitte mach weiter." Sein Atem an meiner Ohrmuschel machte mich in diesem Moment total geil. Ich begann, ihn weiter mit der Hand zu verwöhnen und legte mich richtig ins Zeug. Mein Dad hatte sichtbar damit zu kämpfen, seine aufsteigende Geilheit im Griff zu halten und leise zu bleiben. „Ich komme gleich." flüsterte er mir neuerlich ins Ohr. Ich spucke mir in die Hand und legte zum Finale an. Schnell schob ich seine Vorhaut immer wieder über die pralle Eichel und rieb dabei sein Vorhautbändchen. Wenige Sekunden später war es soweit. Mein Dad entlud sich in einem heftigen Orgasmus. In etlichen Salven spritze er sein warmes Sperma auf meinen Bauch und hielt sich dabei den Mund zu. Ich ließ jedoch nicht gleich von seinem Schwanz ab, sondern wichste ihn noch eine Weile weiter, um auch den letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm abzumelken. Mein Vater zuckte dabei ob der nun empfindlichen Eichel merklich auf. Die Tür des Waschhauses knallte erneut laut hörbar zu. Der spontane „Gast" war mit dem Zähneputzen fertig und hatte das Gebäude wieder verlassen.
    
    Mein Dad lehnte vollkommen losgelöst an der Duschabtrennung während ich mit eingesautem Bauch vor ihm stand. Die Soße meines Dads lief mir den Bauch herunter auf die Oberschenkel und auf meinen immer noch harten ...
    ... Schwanz.
    
    „Das war Hammer, Philipp!" pustete mein Dad während er seinen abschwellenden Schwanz streichelte und mich so eingesaut ansah. „Oh ja, das fand ich auch." gab ich zur Antwort.
    
    „Ich hab dich vollgespritzt und nun mach ich dich sauber, okay?!." sagte mein Vater. „Ach quatsch, musst du nicht, ich kann doch einfach nochmal schnell unter die Dusche springen." entgegnete ich ihm. „Kommt gar nicht in Frage!" gab er zurück und fasste mich links und rechts an den Armen und drehte mich auf seine vorherige Postion. Dad selbst setzte sich vor mir auf die Bank. Da stand ich also. Nackt, Sperma beschmiert und mit Latte vor meinem Dad. Ich dachte, er will mich gleich mit dem Handtuch oder so abwischen. Aber Fehlanzeige, er fasste mir links und rechts an den Po und zog mich zu sich heran. Nun stand mein steifer Schwengel wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Plötzlich begann er, mir sein Sperma vom Bauch zu lecken. Seine Hände hatte er dabei weiterhin auf meinem Po liegen. Ich sah ungläubig, aber total aufgegeilt nach unten. Immer wieder schleckte er über meinen Bauch. Mein Schwanz berührte dabei ständig seinen Hals und seine Brust. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn nach unten, um von der Peniswurzel bis zum Bauchnabel zu lecken. Nachdem er mir den Bauch sauber geschleckt hatte, fing er an, meinen linken und rechten Oberschenkel, auf die seine Sahne ebenfalls gelaufen war, zu lecken. Dabei nahm er mein hartes Rohr immer wieder in die Hand und bog es leicht zu Seite, damit er ...