1. Mama, Bitte! 01


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Mama. Ich möchte dich einfach nackt sehen" erklärte er. "Machst du es also? Bitte, Mama"
    
    Ich rollte mit den Augen. "Ich mache es. Aber ich fühle mich nicht wohl dabei"
    
    "Das ist okay für mich" sagte er freudestrahlend. Sehr empathisch. Aber was soll ich sagen: der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
    
    Ich bat ihn sich zu setzen und ging in mein Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Im Spiegel beobachtete ich meinen Körper: Würde ich ihm gefallen? Ich sah zu meiner Muschi, die ich schon länger nicht mehr rasierte. Es war praktisch und gesünder sich nicht zu rasieren, aber ich fand es trotzdem unästhetisch. Also ging ich ins Bad und rasierte mich. Als ich die Hälfte abrasierte, wurde mir klar wie absurd das alles war. Ich rasierte wirklich meine Muschi für meinen Sohn. Wie krank war das bitte?
    
    Als ich fertig war, warf ich mir einen Bademantel über und sah noch einmal in den Spiegel, bevor ich ihn zumachte. Ja so konnte ich mich zeigen, aber eine Sache war da noch: ich fasste mit meinen Händen an meine Brüste und drückte meine Brustwarzen zusammen. Ich zog sie richtig lang, sodass es schon ein wenig weh tat. Als ich sie wieder losließ, stellten sie sich hart auf. Sofort sahen meine Brüste 10 Jahre jünger aus. Dadurch, dass ich so große Nippel hatte, zog sich die Haut zusammen und pushte die Brüste ein wenig. Und wieder erwischte ich mich dabei: ich machte mich hübsch und sexy für meinen Sohn. Ich schloss den Bademantel und wollte es hinter mich bringen.
    
    Tim saß ganz ...
    ... gespannt auf der Couch und ich stellte mich vor ihn. "Bereit?" fragte ich und er nickte wild. Ich öffnete den Bademantel und hielt ihn auf. Sofort musterte er meinen Körper von oben nach unten und schluckte.
    
    "Reicht dir das?" fragte ich mit leicht gereiztem Ton.
    
    "Kannst du den Bademantel ganz ausziehen?" fragte er. Genervt tat ich es und stand splitterfasernackt vor ihm. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, denn ich fühlte mich als würde er mich inspizieren. Als würde er jeden Makel genau anschauen.
    
    "Kannst du dich umdrehen?" fragte er. Ich hielt mit die Hände nervös vor die Hüfte und drehte mich. Toll, jetzt würde er meine Cellulite sehen.
    
    Als ich wieder mit dem Gesicht zu ihm gedreht war, sah er mich ganz aufgeregt an.
    
    "Darf ich dich anfassen, Mama?" fragte er.
    
    Ich schaute nach unten zu meinen Brüsten. Meine Nippel standen besonders aufrecht und hatten seinen Blick eingefangen.
    
    "Das geht zu weit" erklärte ich.
    
    "Okay" seufzte er und ich war froh, dass er nicht weiter mit seinem "Aber du hast doch gesagt du machst alles für mich" ankam.
    
    "Und?" fragte ich. "Sind wir fertig? Gefällt dir was du siehst?"
    
    Er sah mich freudestrahlend an. "Sehr sogar" erklärte er.
    
    "Mamaaa...?" fragte er mit langem "a" und ich dachte mir nur: scheiße, was kommt jetzt?
    
    "Was ist?" fragte ich genervt obwohl ich es eigentlich nicht war. Ich konnte aber wohl auch schlecht zugeben, dass ich es ein wenig aufregend fand nackt vor meinem Sohn zu stehen.
    
    "... kann ich mich ...