1. Mama, Bitte! 01


    Datum: 27.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... anfassen?" fragte er und griff sich kurz in den Schritt, der offensichtlich zwickte. Ich sah eine große Beule in seiner Hose. Oh mein Gott, dachte ich mir. Das meint er nicht ernst, oder?
    
    "Du kannst dich anfassen wie du willst" erklärte ich zurückhaltend.
    
    "Ich meine... Während du hier stehst... Nackt."
    
    Ich war baff. Erstens: wieso wollte er das überhaupt und zweitens... Keine Ahnung. Wieso macht mich das irgendwie an?
    
    "Du willst dir zu mir einen herunterholen?" fragte ich entsetzt und malte mir schon aus wie sein Penis aussehen würde.
    
    "Ich bin deine Mutter" erklärte ich. "Das wäre Inzest"
    
    "Das stimmt nicht. Wir haben doch keinen Sex" erklärte er. Und plötzlich hatte ich das Bild vor Augen, wie mein eigener Sohn mich fickt. Was stimmte nicht mit mir, dass mich das irgendwie anturnte?
    
    "Bitte, Mama" sprach er wieder mit seinem Bambiblick. Ich konnte dem nichts ausschlagen und ehrlich gesagt wollte ich das auch nicht.
    
    "Okay. Nur zu" seufzte ich und sah meinem Sohn zu wie er sich hektisch die Hose von den Beinen riss und sich dann mit freiem Unterkörper auf die Couch setzte. Zwischen seinen Beinen ragte eine harte Latte. Ein brauchbarer Schwanz, dachte ich mir. Er kam zwar sonst nicht nach mir, denn mein Sohn war kleiner als ich, aber sein Schwanz war noch größer als ich den Penis seines Vaters in Erinnerungen hatte. Dieser Schwanz würde an Stellen in mir kommen, an denen keiner vorher war, wusste ich. Ja, ich dachte wirklich über den Schwanz meines ...
    ... Sohnes nach. Ich erwischte mich wie ich direkt hin starrte, aber ich brauchte mir keine Gedanken machen, dass mein Sohn meinen penetrierenden Blick bemerkte. Denn sein Blick wanderte zwischen meinen Brüsten und meiner mittlerweile feuchten Muschi hin und her. Er schaute wie ein Irrer auf meinen Körper und holte sich dabei einen runter. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch in einer Vitrine, aber mir gefiel es irgendwie. Denn Mama hatte auch ein wenig Fleisch, das sie hungrig ansah. Tim hat nämlich einen ziemlich schönen Penis und ich hatte schon seit der Trennung von seinem Vater keinen Penis mehr in meiner Muschi. Am liebsten hätte ich mich selbst dabei angefasst und mit meinem Sohn gemeinsam masturbiert.
    
    Ich sah immer fokussierter auf seinen Schwanz, den er melkte und wartete darauf, dass er einen Orgasmus bekam. Ich würde nur zu gerne sehen, wie das Sperma meines Kindes aus seiner Eichel spritzt. Aber wohin eigentlich? Dachte ich mir. Tim fragte sich das nämlich wahrscheinlich auch, als er plötzlich "Oh oh" rief und sich umsah. Er stand blitzschnell auf, als er feststellte, dass er kommen musste, doch es gab nichts in Reichweite, in das er spritzen konnte. Also passierte es so, wie es kommen musste. Aus seiner Eichel spritzte sein Saft in hohem Bogen und traf mich auf meiner Brust. Die zweite Ladung ging tiefer auf meinen Bauch. Bei der dritten Ladung hielt er sich die Hände schützend vor den Penis und fing den Saft mit seinen Händen auf.
    
    "Sorry, Mama" stöhnte er noch ...