1. Mein Blasehase - 013


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Gefühlen.
    
    Ich tat etwas, was ich so nicht vorgehabt hatte, vor allem nicht so früh. Aber die Würfel waren gefallen.
    
    „Sabine, soll ich dein Hochzeitskleid bestellen?", flüsterte ich ihr ins Ohr, sodass nur sie es verstehen konnte.
    
    Hinterher war ich froh, dass nur ihr rechter Fußballen und nicht der Absatz meinen Fuß traf. Sie sprang auf, dass man sie mit einer Rakete verwechseln konnte und schrie vor Freude, dass man kein Wort verstehen konnte. Marlene viel mir um Hals und hauchte ein „Danke" in mein Ohr.
    
    Dann beruhigte sich Sabine und kniete sich vor mir hin, blickte mir tief und glücklich in die Augen: „Bestell es, mein Herr!"
    
    Steffen du hast neun Monate Zeit, bis dahin hat Sabine das schickste und erotischste Hochzeitskleid, das du dir vorstellen kannst!
    
    Über das Budget reden wir noch, aber ich werde nicht knausern!"
    
    Er nickte und verstand gerade die Welt nicht mehr.
    
    „Ach ja, noch was, wenn wir das Kleid für meine Braut haben, brauchen wir ein passendes zweites, damit sich die Brautmutter auch wie eine Braut fühlt!"
    
    Marlene war nicht weniger erfreut über diese Tatsache als ihre Tochter über meinen Antrag. Aber ihre Reaktion war ruhiger, wenn auch nicht weniger emotional: „Herr, ich danke dir, verfüge über mich!", sagte sie, als sie mit tief gebeugtem Kopf neben ihrer Tochter kniete!"
    
    Sabine sah mir noch immer in die Augen und Marlene kämpfte mit sich selbst, sich nicht vor mir auf den Boden zu werfen. Steffen und Susanne standen auf der ...
    ... anderen Seite des Raumes und unterhielten sich leise. Sie hatten Zeit. Es war noch nicht so spät und der Umsatz würde auch stimmen. Aber das war nicht alles, sie schienen sich mit uns zu freuen.
    
    „Marlene, du solltest dich was bewegen, geh mal im Kreis!"
    
    Ohne ein Wort und mit Stolz erhobenen Kopf, stand sie auf und fing an Runden zu drehen.
    
    Ich reichte Sabine die Hand und zog sie in den Stand.
    
    „Falls ihr zwei heute noch was verkaufen wollt, der Winzling braucht glaube ich noch was zum Anziehen!", versuchte ich mit einem etwas steifen Witz, die intensive Stimmung aufzuheitern.
    
    Scheinbar war das einzig Komische daran, mein Versuch.
    
    Aber Sabine wurde zu Ende eingekleidet. Zuerst ein Halbschalen-BH aus derselben Spitze, wie der Strapsgürtel. Dann kam das Kleid. Ein Traum aus feinster Seide. Der Rücken war von einem riesigen Ovalen Loch geschmückt, das so tief ging, dass ich erwartete, den oberen Teil der Pokerbe zu sehen. Oben wiederum sollte nach den Regeln der Physik der BH zu sehen sein, was aber nicht der Fall war.
    
    Die Ärmel waren lang und gingen in den letzten zehn Zentimetern in die uns schon bekannte Spitze über, alles hatte dieselbe Farbe.
    
    Der Rock war lang und wieder gewagt, da er geschlitzt war, wieder erwartete ich, den oberen Rand der Strümpfe zu sehen, was nur passierte, wenn sie sich sehr schnell drehte.
    
    Ab den Knien ging der Stoff wieder fließend, ohne dass man den Übergang wirklich bemerkte, in die Spitze über und man die zierlichen Fesseln und ...
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