1. Mein Blasehase - 013


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... vorgehabt hatte, neben mir saß, war auch eine gute Entscheidung gewesen.
    
    Wir brauchten mehr als eine Stunde, bis wir in Darmstadt im Parkhaus standen. Von dort brauchten wir noch einmal zehn Minuten bis zu dem Eingang des Geschäftes. Die Fensterfront der Boutique zeigte was man von einer normalen Boutique für den sehr gehobenen Anspruch erwartet und der Laden war geschlossen. Ich hatte das gewusst, meine beiden Begleiterinnen waren verwirrt, um nicht zu sagen enttäuscht.
    
    Ich ließ sie an der Eingangstüre warten und ging ein paar Schritte weiter und nutzte die von Tea beschriebene Klingel.
    
    Zumindest wollte ich es, ich war vielleicht drei Meter weit gekommen, als die Türe aufging und eine Frau rief: „Pierre, hab euch schon gesehen, kommt rein!"
    
    Ohne ein weiteres Wort gingen wir von der ungemütlichen Kälte in den angenehm geheizten Verkaufsraum, der sich als wesentlich geräumiger erwies, als man es von außen ahnen konnte.
    
    „Susanne, wie geht es dir, hast du den anderen Laden aufgegeben?"
    
    „Nö, im Gegenteil, der Laden dient eher als indirektes Marketing, es gibt einen direkten Zugang, von hier zu dem anderen Laden, für Freunde und Eingeweihte!"
    
    „Ok, darf ich dir meine Begleiterinnen vorstellen?
    
    Sabine, die kleine Elfe, die erste Frau, die es geschafft hat, nicht nur meine Lenden, sondern auch mein Herz zu erobern!"
    
    Sabine machte einen höflichen Knicks, denn die Erscheinung und das Wesen von Susanne, war dominant. Eine Ausstrahlung, die sie so ...
    ... natürlich trug, dass nur sehr wenige wussten, dass sie auch eine andere Seite hatte.
    
    Sie war ich recht kurz, mit 1,62 m, zugleich hatte sie Kurven, die grotesk wirken konnten, wenn sie sie mit entsprechender Kleidung betonte. E-Körbchen, eine Taille, die mich einmal veranlasst hatte zu fragen, ob sie sich eine Rippe entfernt lassen hätte, hatte sie nicht. Dazu einen weichen und doch muskulösen Arsch in Birnen Form, der die Weiblichkeit dieser Frau noch einmal überbetonte.
    
    Heute trug sie ein elegantes dunkelviolettes Businesskostüm, auf dem ihre platinblonden schulterlangen Haare einen wunderbaren Kontrast bildeten, was ihre Kurven optisch ein wenig dämpfte, zusammen mit schlichte passende Pump mit einem dezenten 6 Zentimeter Absatz.
    
    „Dies ist Marlene, Sabines Mutter und meine Sklavin!"
    
    Meine beiden Frauen schauten mich entsetzt an und sagten zugleich, mit einem anklagenden Ton: „Pierre!"
    
    Susanne fing lautstark an zu lachen: „Wie ich dich kenne, verleihst du sie nicht, zu schade. Mit der kleinen Elfe könnte ich Peter in den Wahnsinn treiben!"
    
    Ich lachte und nickte und um es noch einmal klarzustellen: „Ja, kein Verleih meines Eigentums!"
    
    Sabine und ihre Mutter hatten inzwischen eins und eins zusammengezählt und waren zwar immer noch ein wenig geschockt, aber zugleich erleichtert, dass ihr, besser unser, Geheimnis hier sicher war.
    
    „Sabine, alles ausziehen, was du kannst!
    
    Marlene, wenn du den Mantel aus hast, komm zu mir, die Kette werde ich dir ...
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