1. Mein Blasehase - 013


    Datum: 29.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... entfernen!"
    
    Sabine stand innerhalb von Sekunden in ihrer bezaubernden Nacktheit vor unseren Augen. Als Susanne sah, was es mit der Kette von Marlene auf sich hatte, fing sie an zu kichern. Als sie dann den KG von Sabine und Augenblicke später von Marlene sah, wurde sie still, schaute mich zunächst durchdringend und fragte dann: „Du kannst nicht aus deiner Haut, Kontrollfreak! Oder?"
    
    Ich lachte und antwortete: „Ja, aber in diesem Fall ist es komplexer, wenn sie wollen können sie es dir erzählen. Ich werde es jedenfalls nicht!"
    
    Susanne schaute die beiden praktisch nackten Frauen vor uns an, nickte und fragte mich: „Ok, wer sucht aus und wer entscheidet?"
    
    „Beides ich, wobei ich deine Hilfe brauchen werde."
    
    Sie nickte.
    
    „Als erstes Unterwäsche, wenn wir das haben, was Passendes für darüber. Ich weiß, normalerweise wird das anders herumgemacht, aber so macht es mir mehr Spaß.
    
    Wie viel Zeit haben wir?"
    
    „Ihr seid mein einziger Termin heute, da Tea mir das empfohlen hat. Ich hatte zwar noch einen Termin, aber den konnte ich auf Montag verlegen!
    
    Meine Hoffnung ist, dass deine Kreditkarte heute glüht, denn diejenige, die ich auf Montag vertröstet habe, ist die Frau einer deiner Chefs!"
    
    Ich nickte, ich hatte so eine Ahnung, um welche Beträge es sich handelte, wenn man hier einkaufte.
    
    „Als erstes Mal die Themen für das darunter, Marlene Korsettfetischschlampe, bei Sabine, betonte Unschuld und Lüsternheit."
    
    „Gut, damit kann Frau arbeiten, noch was auf ...
    ... das ich achten sollte?"
    
    „Nichts was diese schönen Nippel bedeckt!"
    
    Hier lachte Susanne. Dann nahm sie Maß, zuerst bei Sabine, dann bei Marlene.
    
    „Steffen, ich brauche dich bald!"
    
    Ich hob meine Brauen, was Susanne sah und lachend die unausgesprochene Frage beantwortete: „Keine Angst du kennst ihn!"
    
    Dann kam ein Bär von einem Mann in einem rosafarbenen Anzug, der eindeutig auf Maß geschneidert und aus Seide war. Als ich den Vollbart sah, der ebenso pink gefärbt war und vom Glänzen der polierten Glatze fast geblendet wurde, war klar, wen Susanne meinte. Steffen war schwul und stolz darauf, zugleich liebte er seinen Beruf als Schneider und Frauen anzuziehen.
    
    „Was machst du denn hier und puder deine Glatze, die blendet!"
    
    Das tiefe Grollen, welches sein Lachen war, stand in einem starken Kontrast zu seinen gekünstelt weichen Bewegungen.
    
    „Pierre, du schlimmer Finger, du weißt, dass ich das nicht kann, es ist mein Markenzeichen."
    
    Dann kam er zu mir und umarmte mich herzlich, wir sahen uns selten, aber hatten eine Art Freundschaft geschaffen. Er hatte mir einmal den Arsch gerettet und dafür ich sein Geschäft. So wunderte ich mich ihn hier und nicht in Frankfurt zu sehen.
    
    „Ich habe mich Susanne zusammengetan. Die Boutique ist meine offizielle Verkaufsstelle und außerdem mache ich die Änderungen hier, was dafür sorgt, dass ich etwas zu beißen habe, wenn meine Kreationen mal wieder zu extravagant für den Markt sind!
    
    Den Laden in Frankfurt habe ich aufgelöst, ...
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