1. Sylvia und ihre Freunde Teil 04


    Datum: 30.04.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    Teil 4 -- Die Türkei ist immer eine Reise wert!
    
    4.1
    
    In der darauffolgenden Woche klingelte eines Abends das Telefon und meine Frau ging ran. Ich war in meinem Arbeitszimmer und hörte ein lautes, intensives Gespräch. Das machte mich neugierig und ich ging zu meiner Sylvia ins Wohnzimmer und bekam mit, wie sie die Augen verdrehte und beruhigend auf ihr Gegenüber einredete. Es war von Eifersucht, Betrug und anderen Gefühlen die Rede.
    
    Als sie endlich beendet hatte, erzählte sie mir von dem ganzen Gespräch, das sie gerade mit Ahmed geführt hatte. Er war der zweite Arbeitskollege, mit denen sie jährlich fickte. Offenbar wusste seine Frau Aishe davon nichts. Bis heute. Er hatte nachts im Schlaf gesprochen, woraufhin sie neugierig geworden war. Nachdem sie ihn mächtig unter Druck gesetzt hatte, erzählte er, was an den letzten vier Pfingstwochenenden geschehen war.
    
    Aishe hatte Sylvia daraufhin als Schlampe, Hure und allerlei Deftiges hingestellt. Sie beschuldigte Sylvia ihren Mann verführt und ihre Ehe gefährdet zu haben. Ahmed wusste nicht mehr ein und aus, sah nun seine Ehe in Gefahr und brauchte Rat.
    
    „Das hätte er sich vorher überlegen sollen", meinte ich lakonisch, doch meine Holde war schon am Grübeln.
    
    „Vielleicht sollten wir Aishe einmal einladen und alles erklären", überlegte sie.
    
    „Was willst du ihr erklären? Du hattest Sex mit ihrem Mann, er hat dich in alle Löcher gefickt und dich anschließend besamt, zusammen mit einem anderen Kerlen. Meinst du, ...
    ... das wird sie in irgendeiner Form beruhigen?"
    
    Ratlos stand meine Frau da. „Nein, da hast du natürlich recht... ich dachte nur... so von Frau zu Frau..."
    
    „Warum sollte sie überhaupt mit dir sprechen? Du hast es doch gehört, du bist die Schlampe, die ihren Mann verführt hat."
    
    Darauf wusste Sylvia auch keine Antwort. „Vielleicht, wenn wir beide sie einladen", schlug ich schließlich vor.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „In ihren Augen bin ich doch auch ein Geschädigter wie sie. Ich bin auch betrogen worden. Also, wenn ich dabei bin, heißt das, dass sie nicht nur deine Ansicht erfährt, sondern auch meine."
    
    Nach einer kurzen Pause fügte ich lachend hinzu: „Wenn sie dir nicht gleich an der Tür die Augen auskratzt."
    
    „Dann werde ich eine Sonnenbrille tragen", erwiderte mein Schatz grinsend.
    
    Sylvia führte das Telefonat und teilte mir dann anschließend mit, dass Aishe nach anfänglichem Zögern tatsächlich zugesagt hatte. Es war wohl in gewisser Form beruhigend für sie, dass ich dabei sein würde. Morgen Nachmittag um fünf würde sie zu uns kommen.
    
    4.2
    
    Erwartungsfroh saßen wir im Wohnzimmer. Wir hatten etwas Wein und einige Knabbersachen hingestellt. Immer wieder schaute Sylvia auf die Uhr. Es war bereits zehn nach fünf.
    
    „Vielleicht kommt sie doch nicht", meinte sie.
    
    In diesem Moment klingelte es. Ich ging zur Tür und als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Vor mir stand eine der aufregendsten Türkinnen, die ich je gesehen hatte. Sie war groß, hatte ...
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