1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 06


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... Sie entspannte sich dabei, was es noch leichter machte, tief einzudringen. Genoss sie es schon? Wahrscheinlich noch nicht ganz, doch viel fehlte nicht mehr. Ihr Meister war jedoch erst einmal zufrieden und gab seiner Sissy nur noch einen kleinen Klaps auf den Hintern.
    
    „Gut, nun wieder hinsetzen, auf deinen Platz! Ich starte das Video, aber für heute haben wir einen leicht anderen Ablauf. Du wirst zuschauen und du darfst erregt sein. Aber es ist dir strikt verboten, dich zu berühren. Die Arme bleiben an den Seiten, immer auf den Lehnen. Ich merke, wenn du dich nicht an meine Anweisungen halten solltest. Ich könnte dich festbinden, wenn ich wollte. Doch ich möchte, dass du könntest, aber nur nicht darfst. Wenn du mich verstehst?"
    
    „Ja, Meister, das habe ich verstanden."
    
    Tanja hatte es wirklich verstanden, ihr Meister wollte sie ein wenig quälen. Das war gemein, wenn sie gleich so erotische und anregende Videos ansehen musste oder durfte. Bestimmt würde es ihr schwer fallen, sich nicht dabei zu berühren. Doch sie wollte deshalb nicht gefesselt oder bestraft werden. Sie musste sich also bändigen.
    
    Damit war alles gesagt, Hank startete das Video, löschte das Licht und verließ den Raum, wobei er Tanja noch ein „Viel Spaß" ins Ohr flüsterte.
    
    Die kleine Sissy verstand schnell, dass sie nun wirklich gequält werden sollte. Die Videos waren heiß, allerdings etwas anders als gestern. Es waren längere Sexszenen, wenn auch nicht ganz so lang wie in kompletten Pornos. Die ...
    ... meisten Szenen liefen 3, 4 oder 5 Minuten, dann begann eine neue. Dazwischen gab es auch mal einzelne Bilder, meist abwechselnd von scharfen Frauen in tollen Outfits oder Männern mit dicken Schwänzen.
    
    Tanja gefielen die Bilder, so anregende und gleichzeitig qualitativ hochwertige Filme hatte sie nur sehr selten bisher selbst im Netz gefunden. Daheim und alleine hätte sie sich selbst längst berührt, wäre wahrscheinlich schon nach nur wenigen Minuten kräftig gekommen. Sie durfte aber nicht. Und sie hielt sich daran.
    
    Das neue Mädchen spürte, wie ihr Schwanz hart wurde und nach mehr Aufmerksamkeit für sich selbst schrie. Das Blut wurde durch ihn hindurchgepumpt, wie selten zuvor in ihrem Leben. Sie war nicht nur körperlich unheimlich erregt, sie war geistig ebenso voll mit dabei. Sie wünschte sich in die Filme hinein, merkte aber gar nicht, wie sehr sich wünschte, an der Stellen der Frauen zu sein.
    
    Die wurden gestreichelt, liebkost, an den empfindlichsten Stellen ihrer Körper geleckt. Tanja hatte einige dieser Stellen nicht oder zumindest anders, glaubte aber, die Berührungen selbst nachempfinden zu können. Dann ergriffen die Frauen oftmals die dicken Schwänze ihrer Lover und machten Sachen mit ihnen, wie Tanja es gestern mit dem Schwanz ihres Meisters gemacht hatte.
    
    Die Frauen beherrschten das, was sie taten, aber noch viel besser als Tanja. Es war wie eine Art von Anschauungsunterricht für sie. Tanja lernte dazu, wobei die genau geplanten Kameraperspektiven es leicht ...
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