Tanja und der Einbrecher-Kapitel 06
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... machten, sich beim Blasen ganz in die Frauen hinein zu versetzen.
Manchmal kam es dann zum Ficken, aber nicht bei jeder Szene. Gefickt wurde meist nur kurz, manchmal in die Pussy, aber auch immer wieder in den Arsch. Dabei wurde alles gezeigt, aber vor allem gab es immer wieder Close-Ups der Frauen, wenn sie mal weich, mal hart gefickt und damit kräftig durchgeschüttelt wurden. Sie genossen es, sie stöhnten ihre Lust hinaus, sie trieben die Männer noch mehr an und auch so manchen weiblichen Orgasmus musste bzw. durfte Tanja mitansehen.
Ihr Schwanz war in der Zwischenzeit wieder weicher geworden, ihre geistige Erregung war aber nicht zurückgegangen. Eher im Gegenteil. Sie fühlte sich so sehr mitten drin im Geschehen, glaubte bereits die dicken Schwänze der Männer in ihrem eigenen Arsch spüren zu können.
Es wurde aber noch härter. Schließlich wurde eine unglaublich zierliche Brünette von 2 Männern gleichzeitig bedient. Sie sah unheimlich scharf aus, trug schwarze Stiefeletten, hautfarbene Nylons mit Garterbelt, ein Nichts von einem unsichtbaren Höschen, dazu den passenden, sehr kleinen BH und ein schwarzes Minikleid drüber. OK, Kleid, BH und Höschen waren schnell wieder verschwunden, danach wurde sie gleichzeitig in Arsch und Vagina rangenommen.
Sie wurde immer lauter und die Kamera zeigte sie so nah, dass Tanja endgültig alles um sich herum vergaß. Ihr Schwanz wurde dabei nicht einmal mehr hart, doch plötzlich schoss wie von selbst eine Ladung Sperma aus ihm ...
... heraus.
Sie merkte noch nicht einmal richtig, was das gerade mit ihr passierte, während sie gleichzeitig mit der Brünetten mitstöhnte und immer weiter ihren weißen Schleim verschoss. Schließlich kam einer der Männer in der Brünetten und sie gleichzeitig mit ihm und der Frau, in diesem Moment fiel Tanja in ihrem Stuhl in sich zusammen.
Ihre ganze Ladung war in das pinkfarbene Nachthemd verschwunden, von dem man selbst bei dem wenigen Licht hätte erkennen können, wie es feuchter und feuchter wurde. Das sah aus wie bei einer Frau, und so fühlte sich Tanja in diesem Moment auch. Sie fühlte sich so richtig durchgevögelt, hätte sie gesagt, wenn sie dafür schon wieder die Luft gehabt hätte.
Ihr Meister hatte das neugierig auf seinem Monitor betrachtet, sein eigener Schwanz war ebenfalls längst aufgewacht. Ein wenig hatte er ihn dazu hin und her bewegt, doch der wurde später noch gebraucht. Er war sozusagen der Überraschungsgast. Dabei waren es nicht nur die anregenden Bilder seines erigierenden Mädchens gewesen, eher noch seine eigene Macht über sie und welche Erfolge er schon mit ihr errungen hatte. Tanja war wie Wachs in seinen Händen, und das genoss er.
Jedenfalls war sie ziemlich fertig, schlief jedoch diesmal nicht ein. Sie würde nun erst einmal eine Pause brauchen, die konnte sie kriegen. Gleichzeitig würde Tanja immer noch die versteckten Botschaften mitbekommen, die manchmal im Ton, aber meistens in den Bildern des Videos versteckt waren.
Es ging darum, feminin zu ...