1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... war schon ganz hippelig gewesen -- würden die anderen sie überhaupt wiedererkennen? Sie war gewachsen, in den drei Jahren. Und vor allem hatten sich ihre weibliche Formen entwickelt -- endlich! Sie kicherte aufgeregt, als sie aus ihrem alten Suzuki stieg.
    
    Tatsächlich hatte sie Sissy, Maria, und Aurelia gleich entdeckt. Die drei ließen eine Flasche herumgehen, lachten. Sie lehnten an einen chromblitzenden, kleinen Mercedes. Den hatte Sissy sicher von ihrem Daddy zum Achtzehnten gekriegt. Luna war näher geschlendert, wollte sie überraschen.
    
    „Bin gespannt, ob die blöde Tusse noch auftaucht." hörte sie da Maria. „Warum hast du sie überhaupt eingeladen?"
    
    „Ach, nur so." kicherte Sissy und hörte sich schon gut betankt an. „Wisst ihr noch, wie verdruckst sie immer in der Schule rum lief? Ich wollte mal sehen, wie sie heute so drauf ist. Als armes Scheidungskind und so."
    
    Die drei hatten grölend gelacht. Luna war an ihnen vorbeigeschlendert, als hätte sie nichts mit ihnen zu tun. Niemand erkannte sie, wohl vor allem wegen dem dünnen Band der Augenmaske quer über dem Gesicht.
    
    Sollte sie auf dem Absatz kehrt machen und heimfahren? Sie schluckte und kämpfte gegen das verdächtig heiße Gefühl in den Augen, das Kinn hoch in die Luft gereckt. Nein! Sie war nicht stundenlang über die Autobahn gebrettert, nur um sich den Abend von diesen falschen Schnepfen verderben zu lassen, entschied sie.
    
    Also stürzte sie sich auf die Bar, auf die Mojitos, und in ein paar Flirts mit ...
    ... Leuten, die schon zu breit waren, um eine ernsthafte Gefahr darzustellen. Sobald sie genügend Alkohol im Blut spürte, wühlte sie sich mitten auf die Tanzfläche und legte los, so hart und heftig sie konnte. Sie hüpfte und groovte und sang die bekannten Texte aus Leibeskräften mit, genau wie die wogende Masse um sie herum.
    
    Ab und zu trafen sie bewundernde, anerkennende, gierige Blicke, oder jemand winkte oder rief ihr etwas Unverständliches zu. Sie lächelte immer strahlend zurück und nickte. Ja -- sie kam langsam rein, sie spürte den Zauber dieses wilden Treibens, dieser besonderen Nacht. Nicht übel, dieses Erwachsensein!
    
    Das Tanzen tat ihr gut. Und jetzt vielleicht noch ein wenig mehr? Sie schmiegte sich enger an den Barbaren hinter ihr, spürte seine Bewegungen, seine starken Glieder. So fühlte sich also ein erwachsener Mann an -- interessant. Ihre bisherigen Erfahrungen beschränkten sich auf Gleichaltrige.
    
    Der DJ blendete einen neuen Song drüber, ein heftiges Stakkato.
    
    „Lust auf was zu trinken?" fragte seine Stimme an ihrem Ohr, und die Finger streichelten vielsagend über ihr Bäuchlein.
    
    Luna schluckte hart. Sie hatte geahnt, dass dieser Moment kommen würde. Na klar -- dieser Mann, der flirtete nicht ziellos herum, der wollte sie ernsthaft anbaggern.
    
    Wollte sie das? Konnte sie es?
    
    Fuck -- natürlich! Wozu der ganze Aufwand, wenn sie jetzt kniff? Sie war hier, um endlich mal einen Hauch von dieser großen, weiten Welt zu schnuppern, oder? Also Augen zu und kopfüber ...
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