1. Geschwister 01


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... meiner Schwester hatte. Es blieb nicht bei einem Kribbeln in meiner Leistengegend, jetzt spürte ich, dass sich mein Schwanz schon etwas aufrichtete. Ich wollte, dass sie es bemerkte und schob die zerknüllte Bettdecke von meinen Beinen. Pepe löste sich von mir. Ihr Blick lag auf meinem Penis. Gleich drauf spürte ich wieder ihre flache Hand an meinen Beinen, was den Effekt verstärkte. Aber sie berührte mich nicht am Penis. Wieder das Regelwerk, oder fühlte sie sich noch nicht so weit. Ich konnte jedenfalls nicht sagen, dass es mir in diesem Moment unangenehm gewesen wäre, Schwester hin, Schwester her.
    
    Am drauffolgenden Tag blieben wir den ganzen Tag zu Hause. Es war Sonntag und draußen regnete es. Das beste Wetter um den Tag auf der Couch zu verbringen. Hätten wir nicht unser Projekt gestartet, hätte ich wahrscheinlich gelernt oder den Tag vor dem Computer verbracht. Aber ihn mit meiner Schwester auf der Couch zu verbringen, war um einiges reizvoller, obwohl ich mir das noch vor ein paar Tagen nicht hätte vorstellen können. Bei unseren Berührungen machten wir wenig Fortschritte. Wir lagen nebeneinander und auch mal aufeinander. Ich nahm sie in den Arm und sie mich umgekehrt auch. Ich berührte ihren Brustansatz, sie meine Beine und meinen Oberkörper. Aber von unseren Geschlechtsteilen hielten wir uns entfernt. Außerdem traute ich mich auch noch nicht, ihre Brustwarzen zu berühren.
    
    Daran änderte sich auch am dritten Tag der Stufe 2 nichts. Den verbrachten wir fast ...
    ... vollständig an der Uni. Wir sahen uns erst am Abend und da waren wir beide hundemüde. Sie von ihrem Praktikum, ich von meinen Vorlesungen über graphische Algorithmen. Wir schliefen beide vor dem Fernseher ein, mehr aufeinander als nebeneinander. Inzwischen mochte ich ihren Geruch nicht mehr missen. Ich erwischte mich wieder und wieder dabei, wie ich an ihr schnupperte. Sie hatte das auch schon bemerkt und hob ihren Arm, wenn ich wieder zu ihrer Brust drängte. Immer wieder beobachtete ich die Gänsehaut - ich machte mir einen Spaß daraus, über ihre Brustwarze zu blasen, was diese sofort verstärkte.
    
    Ihr Streicheln wurde weitläufiger. Anfangs waren es nur die Beine und der Rücken, jetzt erkundete sie weitere Regionen, wagte sich bis zu meinem Po vor, strich seitlich von den Achseln bis zu meiner Intimregion, ohne sich aber dort hin zu wagen. Erregt wurde ich nicht mehr, vielleicht lag das aber auch an dem ständigen Dauerreiz. Merkwürdig. Denn immerhin war es inzwischen schon über eine Woche her, dass ich mir zuletzt einen von der Palme gewedelt hatte.
    
    Dienstag, erster Tag der Stufe 3.
    
    Als ich morgens aufwachte, war Pepe schon im Badezimmer. Ich hatte eine veritable Morgenlatte und musste dringend pinkeln. Im Badezimmer stand meine Schwester vor dem Waschbecken und putzte sich grad die Zähne. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln. Ihr Blick verriet etwas Verschlagenes, als wolle sie mir sagen, heute gehts zur Sache. Wie selbstverständlich pinkelte ich in ihrer Anwesenheit, das ...
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