1. Geschwister 01


    Datum: 02.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... machte mir nichts mehr aus. Dann fing ich ebenfalls an, mir die Zähne zu putzen. Als wir beide damit fertig waren, wandte sie sich zu mir. Ohne etwas zu sagen, standen wir einander gegenüber. Jeder wusste, was jetzt kommen sollte. Pepe lächelte.
    
    »Na los, fang du an.«, meinte sie.
    
    Ich kam ihr näher, bis wir uns berührten. Ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut. Mein Pimmel berührte ihre Hüften. Sie war kleiner als ich, aber nicht übermäßig -- vielleicht zehn Zentimeter. Ohne noch einmal zu Fragen, sammelte ich Spucke in meinem Mund. Sie umarmte mich und presste ihren Körper fest an mich, blickte nach oben und öffnete ihren Mund. Als ich meine Lippen ebenfalls öffnete, streckte sie ihre Zunge heraus und sofort tropfte ein Schwall Speichel auf ihre Zunge. Sie hielt noch einen Moment lang inne, löste sich von mir und schluckte, ohne ihr Lächeln zu verlieren.
    
    »War das eklig?«, wollte ich wissen.
    
    Sie dachte einen Moment lang nach und schüttelte den Kopf.
    
    »Überhaupt nicht. Keine Ahnung, warum die so einen Wind machen.«
    
    »Gut, dann bist jetzt du dran.«
    
    »Wir sollen doch fünf Minuten warten, bis der andere dran ist.«
    
    Wir warteten etwas, dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu einem Hocker, der bei uns im Bad stand. Jetzt war ich es, der sich an sie drückte. Sie sammelte sichtbar Speichel im Mund und als sie ihre Lippen spitzte, streckte ich ihr meine Zunge entgegen. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und dirigierte mich zu ihren Lippen. Dann erschien ...
    ... weißer Speichel an ihrem Mund, der sofort auf meine Zunge tropfte.
    
    Wieder spürte ich das leichte Kribbeln in meinem Pimmel. Auch ich wartete, bis sie fertig war. Dann schluckte auch ich auffällig. Immer noch hielt sie meinen Kopf in ihren Händen. Mit dem Daumen strich sie mir über die Wangen.
    
    »Und wie wars für dich? Eklig?«
    
    »Im Gegenteil. Ich möchts nicht missen. Es ist, als würde ich einen Teil von dir trinken.«
    
    Ihr Lächeln verbreiterte sich.
    
    »Ich freue mich auf heute Abend.«
    
    Wir mussten beide wieder auf die Uni. Ich hatte gegen drei, sie gegen fünf Schluss.
    
    Spät Nachmittags kam ich ziemlich gerädert von der Uni nach Hause. Ich kochte uns einen Teller Spagetti, der fertig war, als Pepe nach Hause kam. Sie begrüßte mich mit einem Kuss, nicht auf die Wange sondern zum ersten Mal auf den Mund. Während des Essens sprudelten die Erlebnisse des Tages nur so aus ihr heraus - ich mochte es, ihr zuzuhören. Besonders reizvoll fand ich es, wenn sie sich über irgend etwas aufregte. Dann zog sie ihre süße Stirn in Falten, was an ihr zum Anbeißen aussah. Als wir fertig waren, sprang sie sofort auf und griff sich die Teller.
    
    »Na los, ab ins Bad zum Zähneputzen.«, als hätte sie ihre Alltagsgeschichten mit einem Mal abgestreift.
    
    Nach dem Zähneputzen stellten wir uns einander gegenüber und das Ritual von heute Morgen wiederholte sich. Diesmal ließ ich ihr den Vortritt. Wieder fasste sie sanft um den Hals. Diesmal hatte ich den Eindruck, sie sammle länger als in der ...