1. Mit Josh in den Dünen


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byStorydog2017

    ... Prachtkerl dort, ist der gut ausgestattet!"
    
    Aber Talea blinzelte gegen die Sonne, die ihr aus der Richtung des Volleyballfeldes entgegen schien. Sie verstand und sah nicht mehr, was Benita meinte. Mitten unter den Spielern mit ihren muskulösen Körpern, dem Sonnenöl und dem Schweiß auf ihrer kompletten Blöße, die im gleißenden Licht glänzte, da war der hübsche Barkeeper aus ihrem Hotel.
    
    Sie hatte nur noch Augen für das Spiel und den Schönling, der ganz ohne seine elegante Barkluft hüllenlos richtig lecker aussah. Im Sonnenlicht glänzten seine geölten Muskeln und seine nahtlose Bräune verführerisch. So wollte sie auf einmal auch aussehen.
    
    Nahtlos braun, in der Sonne glänzend, nur natürlich nicht so muskulös.
    
    „Talea! Talea" Schau dir nur endlich diesen Superadonis an!" Sie bemühte sich dorthin zu schauen, wo sie nach Meinung ihrer Freundin hinschauen sollte. Und sie sah einen arroganten Muskelprotz. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Der gefiel ihr?
    
    Waren hier alle jetzt von ihrem Testosteron überflutet? Aber dann dachte sie, dass sie selbst auch schon von der Sehnsucht nach ihrem neuen Schwarm ergriffen war.
    
    Die blonde Studentin suchte mit ihren Blicken wieder nach ihrem Liebling, der gerade wieder die Position im Spielfeld wechselte. Ja, der sah doch viel besser aus. Der hatte richtig gute Proportionen mit langen Beinen, die Muskeln genau richtig definiert. Er sah perfekt aus, und er war viel sympathischer, als dieser Muskelklotz, dem ihre Freundin ...
    ... nach lechzte.
    
    Sie beobachtete alle seine Bewegungen, wie er den Ball annahm, weiterspielte, wie er aufschlug. Ihre Blicke wurden mutiger, wurden gieriger. Bei jedem Sprung bemerkte sie jetzt, wie sein bestes Stück zwischen seinen Oberschenkeln wippte. Auch dort war er sehr gut gebaut. Ihr wurde innerlich merklich heißer.
    
    Plötzlich schaute er zu ihr. An seinem freundlichen Aufleuchten im Gesicht bemerkte sie, dass er sie erkannte. Sie nahm blitzschnell ihren Mut zusammen und lächelte frech zurück. Aber danach verließ sie von einer Sekunde auf die andere wieder der Mut.
    
    Sie fühlte, als wäre gerade in dem Moment eine kühle Brise über ihre blanke Haut gefahren. Sie bemühte sich betont gelassen zu schauen. Nur nicht zu bedürftig hinstarren. Ich sollte nach cremen, dachte sie sich. Dabei spritzte sie sich einen dicken Strahl weißer Sonnenmilch auf ihren heißen Körper. Sich selbst langsam und fürsorglich verwöhnen, tat so gut. Genüsslich verteilte sie sich die sämige Flüssigkeit über Arme, Beine, Bauch, Hals, Gesicht und dann über ihren prallen Busen.
    
    Dann schaute der süße Barkeeper wieder zu ihr, genau in diesem Moment, als sie ihre festen Mollies zärtlich und langsam koste. Ihr schoss ein heißer Schwall voll Blut und Gefühlen durch den Kopf. Er strahlte kess zu ihr rüber. Bei zu viel Gefühl und Lust hilft schlucken. Sie verteilte die restliche Creme auf ihren Handflächen und auf ihren Schenkeln. Schon wieder schaute er zu ihr rüber. Sein sinnlicher Blick törnte sie ...
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