1. Mit Josh in den Dünen


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byStorydog2017

    ... zusammen. Dann winkten sie den feiernden Freunden zu und riefen: „Ciao!"
    
    Einer rief noch hinter ihnen her: „Machts gut, aber machts nicht zu oft!" Dann hörten sie noch jemand laut sagen: „Hey, gröl keinen Stuss!"
    
    Noch in der sanft einfallenden Dämmerung kamen sie zu Joshs kleiner Finca.
    
    Epilog
    
    Josh zeigte Talea ausführlich das Häuschen und die schöne Terrasse davor.
    
    Als es dunkel wurde, zeigte er ihr auch sein weiches französisches Bett. Als die Nacht endgültig einsetzte, liebten sie sich wieder und noch ein paar mal wieder.
    
    Es war unbeschreiblich schön für beide. Schon lange nicht mehr, schenkte ihr ein Mann eine solche Lust. Sie waren beide total fertig, als sie im Morgengrauen eng aneinandergeschmiegt einschliefen.
    
    Sie blieben den ganzen Urlaub Tag und Nacht zusammen und pendelten zwischen Finca, Strand und Hotelbar. Wenn Josh in der Bar arbeitete, saß sie am Tresen und lernte so viele unterschiedliche Leute kennen. Junge und nicht mehr so junge. Viele Nationen und die unterschiedlichsten Lebensmodelle und originellen Persönlichkeiten, mit denen sie in Kontakt kam in den langen Nächten. Bei den Stammgästen hatte sie bald den Spitznamen -- Unser blonder Sonnenschein.
    
    Ab und zu verabredete sie sich mit Benita, um in der nächsten Stadt zu shoppen, oder ein Eis essen zu gehen.
    
    Ihrer Oma aus dem Schwarzwald schrieb sie ganz altmodisch eine Postkarte.
    
    „Ich lebe im Moment im Paradies! Deine Talea."
    
    Als Benita und Talea wieder im Flieger nach Deutschland saßen, meinte Benita: „Mit dir in den Urlaub zu fliegen, war die beste Idee dieses Sommers. Mit Ronald hatte ich eine geile Zeit, und du mit deinem Josh auch. Was meinst du, wo wollen wir nächstes Jahr hin?"
    
    Talea sah sie strahlend an und entgegnete: „Vielleicht bin ich nächstes Jahr kein Single mehr." Und dann dachte sie sich, mit seiner Nummer im Speicher ihres Mobiltelefons, vielleicht sehe ich Josh noch einmal, vielleicht auch nicht.
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