Unter anderen Vorzeichen
Datum: 04.05.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: lost_of_mind
... Nachthemd lag vor ihr auf dem Bett. Sie hatte ihr Kleidchen abgestreift und legte eben ihren BH ab, wie sie meine Schritte hörte und sich zu mir umdrehte. Nur noch im Slip, mit hängenden Armen, ihre Oberweite blitzte mich direkt an.
"Linda?" Sagte ich stockend mit belegter Stimme. "Ja, Marvin?" Auch ihre Stimme bebte leicht.
Wieder standen wir mehrere Minuten unbeweglich voreinander sahen uns eindringlich an. Dann, eine kleinste Regung von ihr: Sie schielte mir in meinen Schritt, ihr Blick verharrte dort einen Moment zu lange. Dieser Blick wirkte interessiert, nicht gleichgültig oder neugierig. Ich bewegte mich auf Linda zu, vielleicht etwas ungestüm, vielleicht half sie auch nach, ich riss sie mit mir und wir beide plumpsten auf ihr breites Bett, ich mit halber Überdeckung auf sie drauf.
Unsere Münder fanden sich Augenblicklich, sofort kam es zu einem gierigen Knutschen. Zungen wühlten energisch, Speichel floss. Linda wand ihre Arme wie eine Krake um mich, wand sich unter mir, schmiegte sich feste gegen mich, ich fühlte sogar ihre harte Brustwarze gegen meine Rippen stechen. Ich drängelte meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, sofort rieb sich Linda mit ihrem Schritt daran.
Da war jeder Zweifel überflüssig, diese Frau stand unter Strom. Sogar so wie ich meine Freundin noch nie erlebt hatte. Aus der reiferen Frau brach etwas lange angestautes wie ein Vulkan heraus und riss mich in deren Bann. Ihre Hände waren überall, sie streichelte mich, drücke meinen Kopf ...
... gegen ihren um energischer küssen zu können, kratze mich mit ihren Fingernägeln.
Unsere Körper wanden sich, sie rieb sich an mir immer wilder, dann begann sie mir mit zitterigen Händen die Kleidung vom Körper zu ziehen, etwas ungeschickt und erkennbar ungeübt, ich half mit, möglichst ohne unsere Münder abreissen zu lassen, nur einmal mussten wir ganz kurz unterbrechen um mein Shirt über den Kopf zu bringen.
Sie bebte am ganzen Körper vor Aufregung, das machte es so liebenswert, denn es wirkte nicht abgekocht, so gelangweilt wie bei meiner Freundin. Wie ich nackt war robbte ich ganz über Linda, drängelte mein Becken zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für mich öffnete. Ihren Slip zog sie nicht aus, nahm nur den Zwickel zur Seite indem sie mit einer kurzen Drehung ihres Körpers den elastischen Slip hinten seitlich über eine Pobacke zog und führte mit ihrer eiskalten und zitternden Hand meinen Schwanz vor den Eingang. Sie zog meine blanke Eichel paarmal durch die Labien um Nässe zu verteilen, ich spürte deutlich die dichte Schambehaarung kratzen.
Doch rein in sie kam ich Problemlos. Tief rein, in einem Zug. Reibungslos und erstaunlich eng wurde ich empfangen, das schenkte sich nichts zu meiner deutlich jüngeren Freundin. Man merkte deutlich dass Linda nie ein Kind entbunden hatte. Sie stöhnte mir leidenschaftlich in meinen Mund und drängte mir mit Macht ihr Becken entgegen. Krallte eine Hand in meinen Po um mich fester gegen sich zu pressen.
Ich blieb erstmal ...