1. Sein Wochenende 03 Einführung


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    ... konnte es kaum aushalten, "... von Deinem schönen Schwanz." Sie wichste einfach die ganze Zeit weiter. "Bis zum Anschlag", flüsterte sie.
    
    "Ich würde mich von Deinem schönen Schwanz so tief in mein williges Blasmaul ficken lassen, wie es geht."
    
    Er war jetzt da, wo sie ihn haben wollte. Sie konnte nun die Geschwindigkeit erhöhen. Außerdem musste sie aufpassen, dass er nicht kommen würde. "Genau das wirst Du tun, Sidney, meine kleine Nutte. Du wirst Dich ordentlich in Deinen Nuttenmund ficken lassen. Von meinem dicken Schwanz." Sie küsste ihn wieder und hörte mit dem Wichsen auf. "Ich werde Dein Blasmaul zureiten." Ihre linke Hand hielt seinen Nacken, mit der anderen steckte sie ihm drei Finger in den Mund. Tief. Das machte ihn noch geiler, denn er wollte nach dem ganzen Gerede über Schwanzblasen auch etwas in seinem Mund spüren. "Und danach sehen wir weiter, wozu Du an diesem Wochenende als Französisch-Nutte zu gebrauchen bist." Sie flüsterte, er spürte die heisse Luft an seinen Ohren.
    
    Sie ließ ihm keine Zeit über ihre Worte nachzudenken. "Du hast zwei Löcher, Sidney, und ich werde sie beide zureiten." Er erinnerte sich an den Fick mit ihren Strapon und gestand sich ein, dass er sich darauf freute. "Danke, Herrin", sagte er deshalb, als sie die Finger aus seinem Mund zog. "Ich werde meinen dicken Schwanz in deinen Arsch stecken und Dich durchficken." Sie nahm seinen ...
    ... Schwanz wieder in die Hand, wichste aber nur leicht. Sie sah, in welchem Zustand er war. Trotzdem wollte sie ihm seine Rolle komplett vor Augen führen. "Ich weiss, dass Dir das gefällt. Sag's mir, Sidney. Sag mir, was Dir daran gefällt, eine Anal-Nutte zu sein."
    
    Er zuckte. Warum zwang sie ihn, so über sich zu sprechen. Warum war er so geil. Warum war er so geil, dass er nun alles gesagt hätte. Er liebte seine Wochenenden, er wollte dieses Rollenspiel nun mitspielen, auch wenn er Angst und Ekel vor der Nuttenrolle hatte. Er merkte, wie er langsam aufhörte, dagegen anzukämpfen.
    
    "Ich möchte, dass Du mich mit Deinem Schwanz in den Arsch vögelst", begann er, "ich will Deine Hände an meinen Hüften spüren, wenn Du mich festhältst und in mich eindringst." Sie musste ein Stöhnen unterdrücken. Er wimmerte, weil sie den Plug vor- und zurückschob. "So etwa, Nutte?" Er keuchte. "Ja so. Ich will Deinen dicken Schwanz tief in mir." Er drehte sich zu ihr, um sie zu küssen. "Fick mich, Herrin", wimmerte er in ihren Mund, "fick mich bitte ordentlich durch." Gleich würde er abspritzen. Gott, wollte sie ihn in sich drin spüren. Sie nahm beide Hände von ihm und ließ ihn mit zuckendem Schwanz stehen. Selbstbeherrschung. "Und wenn ich fertig bin mit Deinem Arsch", sie steckte ihm wieder drei Finger in den Mund, "wirst Du meinen Schwanz sauberlecken. Und nun geh, zieh Dir Deine Stiefel an!" 
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