1. Sein Wochenende 03 Einführung


    Datum: 06.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySidney_OT

    Sein Wochenende -- Teil 3 Rolle
    
    Ihre Fußspitze berührte seinen harten Schwanz. Er kniete vor ihr. Eben hatte sie ihn seine Rolle für sein Wochenende entscheiden lassen. Beziehungsweise sein Schwanz hatte sich entschieden und tropfte geil und furchtvoll, nachdem sie ihm die Nutten-Rolle vorgelegt hatte. Sie tippte ihm wieder mit den Zehen an die Schwanzspitze und drückte sie auf seinen Bauch. Durch den breiten Cockring stand er unter Spannung. Als sie losließ, wippte die Schwanzspitze nach vorne. „Den brauchen wir erstmal nicht mehr", sagte sie, „aber wir werden natürlich dafür sorgen, dass später ordentlich was aus ihm herauskommt."
    
    "Sklave", fuhr sie fort, "bevor Du zu meiner Nutte wirst, werden wir noch einmal etwas anderes üben. Leg Dich mit dem Rücken auf den Boden, hier direkt vor mir." Er ahnte, was kommen würde, wunderte sich aber, dass sie ihn nicht ins Bad schickte. Einfach auf dem Boden liegend hatte sie es noch nicht gemacht. Sie zog den Bademantel aus und stellte sich breitbeinig über ihn, einen Fuß rechts neben seiner Brust, einen links davon, so dass sie auf ihn herabblicken konnte. „Freust Du Dich, mein Lieber?" Er blickte sie von unten an und nickte. „Zeig's mir", sagte sie, hob den Fuß an und fing an, mit seinem Schwanz zu spielen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder Tropfen spürte. Zu geil hatte ihn das alles gemacht. Außerdem war er nach dem langen Lecken ihres Arschloches mit dauersteifem Schwanz überfällig. Und dazu kam die Aussicht, aus ihrer ...
    ... Muschi in wenigen Sekunden trinken zu dürfen. Wieder war dieses zwiespältige Gefühl in ihm. Ihr gleich so intim nah sein zu dürfen und Teile von ihr in sich aufzunehmen, machte ihn total geil. Auf der anderen Seite schämte er sich wie auch bei den letzten Malen, für seine Liebste gleich wie eine Toilette herhalten zu müssen. Aber genau diese geile Scham machte ihn an.
    
    Jedenfalls war er steinhart. „Brav", sagte sie nur. „Du bist jetzt durstig, mach Deinen Mund auf." Sie hockte sich direkt auf seinen Mund, so dass seine Lippen fest ihre Lippen umschlossen. Sie packte mit den Händen seinen Kopf, so dass er nicht entweichen konnte. Dann ließ sie es ohne Ankündigung mit hartem Strahl laufen, und er trank sie durstig aus. Er trank und trank direkt aus ihrer Muschi, bis sie fertig war und sich ein wenig erhob. Er fühlte sich ihr nahe. Sie fühlte sich gut und mächtig, Gott, das wird ein guter Tag werden. „Leck mich sauber! Und gib Dir Mühe dabei."
    
    Sie stand auf, er kniete sich hin. „Dreh Dich um, Nutte, und zeig mir Deinen Arsch", forderte sie ihn barsch auf, „Stirn auf den Boden!" Er präsentierte seinen Hintern und reckte ihn in die Höhe. „Dann wollen wir mal sehen, ob Du glatt und sauber bist." Sie ging um ihn herum und genoss es, wie er vor ihr kniete. Sie hatte nun Macht über ihn und spürte, wie es zwischen ihren Beinen zuckte. Offensichtlich war er glatt. Seit der Laserprozedur um seinen Schwanz herum und an seinem Arsch wuchs dort kein Haar mehr.
    
    „Du weisst, dass Nutten ...
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